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Bericht vom Nussgipfel – Ostermontag Biken mit Fritz Ringgenberg

LSV-Oster-„Nussgipfel“-Biken

Schon im Vorfeld weckte Fritz mit einem Rätsel den „Gwunder“ vieler Teilnehmer und der Preis dafür war ja schliesslich auch nicht ohne. Viele versuchten ihr Glück, aber es gab nur 4 LSV’ler, welche wussten, wohin uns diese Tour führen würde.

Kurz vor 10:00Uhr plätscherten die Biker nach und nach bei Fritz Ringgenberg zuhause ein. Jeder Velohändler wäre bei diesem Anblick neidisch gewesen. Standen doch zum Schluss sage und schreibe 26 Bikes auf dem Vorplatz. Dies auch zum Erstaunen von Fritz. Nach einem kurzen guten Morgen ging es in zwei Gruppen los. Fritz führte die erste und Dani die zweite Gruppe an. Unsere Guides hatten die Routen so ausgewählt, dass sich die Gruppen immer wieder begegneten, was ich noch cool fand. Gab es doch manche Situation, wo in der Ferne die eine Gruppe irgend auf einer Kuppe oder „Hoger“ zu sehen war. Wie Ameisen auf Wanderrouten J herrliches Bild.

Die Strecke führte uns Richtung Spiez, Oey und dies meistens im flachen Gelände. Fritz liess es sich nicht nehmen, für die „Schnellen“ ein paar technische Passagen einzubauen, was sehr abwechslungsreich war. Wie angekündigt, mussten wir uns diesen Nussgipfel redlich verdienen. Bei Reichenbach ging es dann bergauf nach Scharnachtal und weiter zum Gasthof Engelberg. Mit einem schelmischen Grinsen setzte Fritz noch ein Nussgipfel aufs Spiel. „Wer bis zur Teerstrasse ohne zu laufen rauf kommt, bekommt ein Nussgipfel von mir“ – Fritz wusste schon wieso J. Der einzig so verdiente Nussgipfel ging an Fritz Keller. Endlich im Engelberg angekommen, wurden uns die langersehnten Nussgipfel angeboten… da aber Fritz 15 Stück vorbestellt hatte, in der Annahme, dass nicht so viele sich am Ostermontag aufs Bike schwangen, gab es für jeden nur eine Hälfte. Muss dabei noch erwähnen, dass ich selten so viel Zuvorkommenheit erlebt hatte J „nimm du afangs eine – nei, nei nimm du ne, i warte de – näht nume, i warte de bis am Schluss..“ in etwa so tönte es durch die vollbesetzte Gaststube. Nach der grosszügigen Spende von Fritz ging es dann wieder Richtung Gwatt.

Ich weiss zwar nicht, was die erste Gruppe verbrochen hatte, aber es dauerte nicht lange und schon hiess es – Spitze kurz! „El Presidente“ hatte einen Platten. Yvonne löste das Vorderrad, Edi nahm den Schlauch raus und Fritz durfte pumpen, Teamwork wie es im Buche steht J Das Klirren der kaltgestellten Biere verlieh uns, auf dem Heimweg Flügel, dies wurde aber wieder mit einem Platten abrupt gestoppt. Diesmal war Ringgenberg Paul der Leidtragende. Aber auch dieses Malheur wurde im Nu beseitigt.

Endlich fuhren wir bei Fritz ein und wir wurden mit Bier, Kaffee, Chips, Cola, Eier und einem Osterhasen verwöhnt. Dabei liessen wir diesen tollen Ausflug Revue passieren. Die letzten Zeilen gehören unseren Guides Fritz und Dani für die tolle und abwechslungsreiche Streckenführung. Vielen Dank euch beiden! Auch Silvia ein herzliches „Merci“ für das kulinarische Wohl.

Es het gfägt, merci!

Alain

Fotos von Hans Zysset: 2016-03-28 10.05.46 2016-03-28 11.48.14 2016-03-28 12.14.12 2016-03-28 12.14.17 2016-03-28 12.14.53 2016-03-28 12.18.57 2016-03-28 12.19.31 2016-03-28 12.19.40 2016-03-28 12.19.59 2016-03-28 13.05.52 2016-03-28 13.06.09 2016-03-28 13.06.31 2016-03-28 13.06.48 2016-03-28 13.07.09 2016-03-28 13.07.38 2016-03-28 13.07.45 2016-03-28 13.08.52 2016-03-28 13.14.57 2016-03-28 13.15.07 2016-03-28 13.40.11 2016-03-28 13.40.47 2016-03-28 14.51.04

Bikesaisonabschluss mit „Brezel und Weisswurst“ Tour 2015

Bikesaisonabschluss mit „Brezel und Weisswurst“ Tour 2015

An der, von Daniel Rüegsegger, bereits zum zweiten mal organisierten Abschlussbiketour nahmen 16 LSV’eler teil. Der Wettergott sollte uns gut gesinnt sein, denn es war prächtiges Herbstwetter angesagt. Um 10.30 startetet 14 frohgelaunte Biker bei Dani zur Tour. Kurt Aebersold und Ueli Steuri nahmen die Tour bereits um 10.00 Uhr ab dem Bahnhof Steffisburg unter die Räder. Die Biketour führte uns von Heimberg via Steffisburg, Fahrni, Eriz, Innereriz, Rotmoos, Honegg, Oberlangenegg, Steffisburg wieder nach Heimberg. Was wäre eine Biketour ohne Kaffeehalt. Weil das Dani weiss, hat er im Restaurant Säge, Innereriz Tisch und Nussgipfel reserviert. Als wir im Restaurant nach ca. 1 3/4 Stunden eintrafen, war es an der Sonne bereits über 15° Grad warm und Kudi und Ueli sassen bereits beim Kaffee. Nachdem auch wir uns mit Kaffee und Nussgipfel gestärkt hatten, ging es auf der Laufstrecke vom ehemaligen Erizer-Berglauf weiter Richtung Rotmoos resp. Honegg. Noch einmal stand uns ein ruppiger Anstieg bevor. Als auch dieser bewältigt war, wurden wir mit einer prächtigen Aussicht belohnt. Anschliessend fuhren wir auf einem sehr schönen „Singeli“ Oberlangenegg entgegen. Nach rund 55 km und fast vier Stunden Fahrzeit trafen wir unfall- und pannenfrei wieder in Heimberg bei Dani ein. Wie ihr der Überschrift entnehmen könnt, war unsere Tour jedoch noch nicht ganz fertig, denn Dani hat Bretzel, Weisswürste und Bier organisiert. Bei Speis und Trank wurde noch manches Wort gewechselt. Auch Sonja Rüegsegger hat ihren Teil zum Bikeabschluss beigetragen. Zum Dessert hat Sonja leckeren Kuchen gebacken. Dani und Sonja ein herzliches Dankeschön für die super Tour und die anschliessende Gastfreundschaft.

Röschu

Fotos: 2015-10-24 13.47.45 2015-10-24 13.48.13 2015-10-24 13.48.51 2015-10-24 13.48.58 2015-10-24 13.49.12 2015-10-24 13.49.20 2015-10-24 13.49.58 2015-10-24 13.50.14 2015-10-24 14.30.25 2015-10-24 14.30.41 2015-10-24 14.30.45 2015-10-24 14.31.02 2015-10-24 14.31.26 2015-10-24 14.31.34 2015-10-24 14.45.38 2015-10-24 13.47.55 - Kopie

Mountain Bike Duathlon Aeschi vom 18.Oktober 2015

Super LSV Resultate im Berner Oberland.

Am Kühlen Sonntag machten sich viele LSV`ler auf nach Aeschi. Die Hoffnung, dass es trocken bleiben würde erfüllte sich nicht. Pünktlich zum Start setzt leichter Regen ein. Das es recht Kalt war wurde es durch den Regen nicht besser. Also so schnell wie möglich ins Ziel. Mehrere LSV`ler machten das sehr gut. Allen voran Messerli Rolf der seine Kategorie gewann. Straubhaar Thomas und Thomann Ueli standen Rolf nicht viel nach und wurden in Ihren Kategorien jeweils mit dem 3 Rang belohnt.

In der Team Mixed Kategorie standen 3 Teams mit LSV Athleten am Start. Die Schnellsten waren Ringgenberg Anja und Gerber Jannick im 15 Rang, dicht gefolgt von den beiden Gerbers, Alina und Thomas auf Rang 16. Auch Christa und Alain bewältigten das Rennen super und kamen auf den 25 Rang.

In der Kategorie Lang war ein LSV`ler am Start. Beer Urs kam auf Rang 5 ins Ziel.

Es war wieder einmal mehr beeindruckend wie viele LSV Mitglieder am Streckenrand für Unterstützung gesorgt haben und das fast am Ende einer langen Saison.

Herzlich Gratulation allen die den Sonntag in Aeschi verbracht haben.

Resultate:

Hauptklasse Herren Kurz    Straubhaar Thomas Rang 3          46.41

Altersklasse Herren Kurz    Messerli Rolf Rang 1                     45.59

Team Mixed   Ringgenberg Anja / Gerber Jannick Rang 15      50.31

Gerber Alina/ Gerber Thomas Rang 16                                  51.05

Mathys Christa / Weibel Alain Rang 25                                  56.20

Team Herren Thomann Ueli / von Gunten Bruno Rang 3         42.16

Altersklasse Herrn Lang      Beer Urs Rang 5                         1.50.23

Fotos folgen hier..

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Bike-Rennen Frutigen

Am Sonntag, 11. Oktober 2015 sind drei strahlende LSV-ler, dem Nebel gewichen und haben am Bike-Rennen in Frutigen bei strahlendem Sonnenschein (gemäß Foto) teilgenommen.

Rangliste:

9. Thomas Straubhaar, 58.59,23 (Kat. Herren)

5. Rolf Messerli, 1:02.07,43 (Kat. Senioren 2)

11. Urs Beer, 1:08.47,99 (Kat. Senioren 2)

Herzliche Gratulation den 3 Herren, gute Erholung und viel Glück für den Aeschi-Duathlon am kommenden Sonntag. Marianne

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14. Nationalpark Bike-Marathon im Engadin

Impressionen vom 14. Nationalpark Bike-Marathon

Pünktlich um 07.15 Uhr rollte das Feld mit rund 700 Bikerinnen und Biker
über 137 km / 4’026 Hm in der Dorfmitte von Scuol los. Die Strecke führte
durch das Val S-Charl nach Fuldera und durch das eindrückliche Val Mora nach
Livigno. Von Livigno führte die Strecke über den Chaschanna-Pass nach
S-Chanf und wieder Richtung Zernez nach Scuol zurück.
Es war wiederum ein sehr schönes und eindrückliches Erlebnis. Das Wetter war
prachtvoll, klar und voller Sonnenschein ohne Wolke.-) Bereits am Start war
das Thermometer gut 15 Grad auf 1250 m.ü.M. Rund 8 Std. später war es über
30 Grad in Scuol. Ich hatte ein gutes Rennen, trotz der Hitze und musste
aber auf den letzten Kilometern schon etwas in den Lenker beissen. Die
Strecke hatte mittleren Sand.-) und heftige Rampen Richtung Chaschanna-Pass
(2694 m.ü.M.). Ich konnte meine zweite Teilnahme wiederum ohne Panne und in
einer fast gleichen Zeit wie letztes Jahr (kalt und Regen) mit 7:45 Std.
beenden. Ich bin zufrieden mit meiner Leistung und freue mich auf die
nächsten Tage im Engadin. Mit 2152 gestarteten Bikerinnen und Bikern über
alle Distanzen geht der 14. Nationalpark Bike-Marathon als Erfolg in die
Geschichte ein.

Sportlicher Bike-Gruess aus Scuol von Fritz Keller

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Gurnigel Panorama classic 2015

Leider auch dieses Jahr bei garstigem Wetter…….Gestern starteten einige verrückte Gümmeler im Gwattzentrum zur Gurnigel Panorama Classic 2015. Mit dabei waren auch zwei Unverwüstliche aus dem LSV Uetendorf. Thomas Schild hat den einfachen Gurnigel in 38.41.4 in seiner Kategorie gewonnen, Edi Schären kämpfte sich gleich zweimal auf den Gurnigel und feierte in 1:39.57 den zweiten Kategorienrang. Leider waren nur die Athleten eisern genug für den Gurnigel und die Fotografen haben gestreikt.

Herzliche Gratulation an Thomas und Edi – das habt ihr super gemacht. Sonia

 

LSV Bike-Woche 2015

Bericht Tag 7

  1. Etappe: Wolkenstein – St. Vigil

Mit der Gondelbahn Dantercepies starteten wir unseren letzten Biketag von Wolkenstein. Viel schwungvoller genossen wir nochmals den herrlichen Flowtrail bergab. Nach dem Einfahren durch Alta Badia radelten wir wiederum 1000 Höhenmeter stetig dem Hügel Zug entlang. Kaum ein Auto kreuzte uns und aus diesem Gebiet strahlte nicht nur die Sonne, sondern auch die Ruhe.

Flinke Mechaniker Hände reparierten die letzten Pannen. Kraft und Ausdauer benötigten unsere Bikerbeine beim endlos wirkenden ruppigen Aufstieg vorbei am Weiler Biei-ronco. Dass dieser Kraft kostete, merkten wir als das vermeintlich vermisste Natel im fremden Rucksack läutete.

Ja, ein letztes Mal federten uns die Dämpfer der Bikes durch den abwechslungsreichen, steilen Trail herunter. Unglaublich viele einmaligen Eindrücke sammelten sich bei jedem Einzelnen in dieser Woche an. Dankbar sind wir alle, dass bei den doch vorkommenden Stürzen sich niemand ernsthaft verletzt hat.

In der Pizzeria Erika in St.Vigil mundeten die feinen Teigwaren, Suppen und Speckplättele zum Z’vieri, passend zum Abschluss der vielen Kilometer dieser 6 tägigen Biketransalp durch die Dolomiten.

 

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Bericht Tag 6

  1. Etappe : Wolkenstein – Wolkenstein

Sella ronda im Uhrzeigersinn

3x Sesselbahn, 2x Gondelbahn und 2x Luftseilbahn stand auf dem Programm. Rund 3750 Höhenmeter und sieben abwechslungsreiche Abfahrten und ein Aufstieg für die starken Biker und Yvonne erlebten wir heute. Fritz Ringgenberg absolvierte noch einen Passaufstieg in „self made“ und schwärmte von einem attraktiven …

Hohe Konzentration und Aufmerksamkeit forderte uns bei diesen affengeilen und flowigen Trails. Umso mehr genossen wir den herrlichen, einmaligen Rundumblick auf die Bergwelt auf den Bahnen.

Lotti ein grosses Dankeschön an dich, du motivierst die Gemütlicheren mit Babs, Marianne, Pedro und Sonja immer wieder so toll und wir sind alle stolz, wie wir das meistern.

Vielfach führte uns Guide Urs die Hänge herunter, derweil Fritz K. die andere Gruppe anführte. Ein wertvolles Hinterrad ist immer wieder die halbe Kraft gespart.

Es ist schlichtweg genial, wie in diesen Tagen die Geselligkeit einen hohen Stellenwert einnimmt. Sprüche werden geklopft, Bier und Aperol Spritz löschte den Durst und „Schatzi“ ist überall gegenwärtig.

 

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Bericht Tag 5

4. Etappe: Canazei – Wolkenstein

Von Canazei aus starteten wir ins Val Duron. Das Lied “Wenn wir erklimmen schindelnde Höhen, Bikevagabunden sind wir, ja wir“ Trift unseren Anstieg passend. Die Pedale wurden kräftig gedrückt und der Schweiss tropfte. Die Kamera’s knipsten überall Bilder, bei diesem herrlichen Weitblick ins Tal hinein. Der zweite Anstieg auf den Duronpass forderte uns nochmals. Beschrieben wurde er so: Die erste Rampe war das Verdauerli vom Morgenessen. Die zweite regte den Appetit an und nach der dritten kahm der Hunger!

Seitwärts der Alp entlang fuhren wir über Stock und Stein an Weiden, Blumen und vielen, vielen Flowbreakern (Wanderer) der Plattkoferhütte entgegen. Nach der Stärkung in dieser gastfreundlichen Hütte stand die Abfahrt bevor. Ein LSV – Gemsenrudel auf zwei Beinen mit nebenher geführten Bikes kletterte den Berg herunter. Schlussendlich rollten die Bikes zügig Wolkenstein entgegen.

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Bericht Tag 4

3. Etappe : Caprille – Canazei

Individueller Aufstieg auf den Passo Fedaia stand heute auf dem Programm. Die Kameradschaft pflegt der LSV Uetendorf auch bei dieser Transalp. Daher fuhren wir gemeinsam bis zur Schlucht Serai di Sottogudo. Der Vorschlag von Urs die wild romantische Schlucht unter die Räder zu nehmen war eindrücklich. Nun stand uns der steile Aufstieg auf den Passo Fedaia bevor. Ob der Strasse oder teilweise dem Skilifttrasse entlang entschied jedes für sich selbst. Geschwitzt haben alle und der Puls stieg bei dieser Hitze an, oben angekommen hing bald einmal eine grosse LSV Wäscheleine. Nach der Stärkung im Refugio Fedaia fuhren wir dem Stausee entlang zum Ausgangspunt zur Abfahrt nach Canazei. Da der Treck eine Überraschung war wusste niemand wie die Abfahrt zu fahren ist. Die sichere Variante bot die zügige Abfahrt der Passstrasse entlang. Die Wilden wagten das Abenteuer die unbekannte Abfahrt in Angriff zu nehmen. Upsala; das ist spektakulär diese Steinpassagen zu fahren – ja aber wie bewältigt man grosse Stufen mit kurzen Beinen und noch dem grösserem Bike (gell Sonja). Trittsicher Schritt um Schritt klappte es. So genossen wir die Teilstrecken die passten. Das GPS hatte seine Tücken und animierte uns oft zum gemeinsamen finden des optimalen Weges. Im wunderschönen Hotel La Perla liessen wir den Tag beim Wellnessen und feinem Essen ausklingen. Gruss von den Dolomiten Crosser

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Bericht Tag 3

Am Morgen waren fitte und kräftige Waden gefragt. Rund 1000 Höhenmeter bewältigten unsere Topbiker und Yvonne. Derweil genossen die Gemütlichen nach einem kurzen Anstieg die Sesselbahn nach Rifugio Scoiattoli. Das Panorama war wiederum sagenhaft. Keller Fritz zeigte sein Können und führte vor, welche Voraussetzung für die Transalp von Vorteil ist, Bravo. Derweil begnügten wir Anderen uns mit dem Lied:“…das Wandern ist des Müllers Lust…“ Wohl verstanden, damit will ich keines Falls die Leistung der Anderen schmälern. Der Aufstieg zwang jedoch alle zu kürzeren oder längeren Laufpassagen. Der Kaffeehalt mit Kuchen  im Rifugio Averau und die dadurch gewonnene Stärkung tat gut. Danach war Herren – Skiabfahrtsstart angesagt. Nach der steilen Startrampe kam ein steiniger Wanderweg, der normalerweise für erfahrene Wanderer gedacht ist. Wir forderten uns hier mit dem Bike heraus. Für einige Biker hatte der Trail gar keine Steine, sondern nur mittleren Sand. Das war Bike – Training und Fahrspass pur. Die Singeltrail Abfahrt durch Feld und Wald war an Abwechslung nicht zu überbieten. Sie forderte volle Konzentration und Aufmerksamkeit. Unten angekommen klopften sich alle auf die Schultern und viel hatten noch nach Stunden ein Grinsen im Gesicht. Mit Wonne assen wir im Dorf Caprile die Pasta oder das Fleischplättli als Belohnung für die erbrachte Leistung. Merci unseren tollen Vorfahren. Wir gewannen Vertrauen in unsere Bikes und viele tolle Erfahrungen.

Gruss von den Dolomiten – Biker

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Bericht Tag 2

Nach der erholsamen Nacht im Hotel Bronta bescherte uns Frau Ties ein wunderbares Frühstück. Bratspeck mit Rührei schmeckte ebenso gut wie Vanillegipfeli. Punkt 9 Uhr starteten wir bei herrlichem Wetter. Der Weg führte uns ins Val di Marebbe hinein, flankiert von beidseitig hohen Bergen. Beim Aufstieg auf die Alp Fanes genossen wir den Ausblick. Wanderer und sogar eine Kuhherde standen spalier. Im Restaurant Rifugio Fanes stärkten wir uns für die letzten steilen Höhenmeter. Die lange Abfahrt nach Cortina meisterten alle ganz gut. Viele mit Tempo, die Anderen gemächlicher. Alle waren glücklich, die Schotterpiste gemeistert zu haben. Einige brauchten sogar noch ein Pflaster. Bevor wir uns im Hotel Villa Argentina bei Bier, feinen Corsinis und Chips stärken konnten, stand der letzte Anstieg bevor. Entweder schön ruhig durch Wald und Wiese, dafür steil, oder der sanft ansteigenden Strasse entlang, dafür lärmig und stinkig. Die 1. Etappe ist mit der eindrücklichen Kulisse geglückt.

Gruss von den Dolomiten – Crosser

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Bericht Tag 1

In der Raststätte Glarnerland begrüsste sich die 17 – Köpfige Gruppe zur bevorstehenden Transalp. Die 530 km fuhren wir in zügigem Tempo (à la Gere + Fritz) und genossen im späteren Nachmittag das Apéro in St. Vigil. Die Vorfreude auf die 1. Tour war sichtlich spürbar. Am Abend stärkten wir uns in der Pizzeria Arnold’s mit feinen Pizza’s und Pasta. Amüsante Gesprächsthemen lösten manches Schmunzeln und Lachen aus.

Gruss von den Bikern

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