Category Archives: Bike / Rennvelo

LSV Uetendorf gewinnt Belpathlon 2017

Das Kernteam der vergangenen zwei Jahren erhielt dieses Jahr tatkräftige Unterstützung durch Mätthu und Thömu. Nachdem drei der vier Disziplinen zwei Wochen vor dem Wettkampf noch getauscht wurden, trafen wir uns «fit & zwäg» am Samstagmittag auf dem Schulhausplatz Mühlimatt in Belp. Das Ziel war bereits bei der Anmeldung selbstbewusst definiert worden: einen Podestplatz. (Aber natürlich ist alles wie immer «Plousch» :D)

Hätte der Wetterbericht Anfang der Woche rechtbehalten, hätte es so ziemlich den ganzen Tag geregnet. Ganz so düster sah es dann aber nicht aus. Zu Beginn schien sogar noch die Sonne und immerhin konnten die ersten beiden Disziplinen bei trockenen Bedingungen stattfinden.

Um 13.04 Uhr ging es los und ich startete auf die 14,5 km lange Inlinestrecke. Dieses Jahr blieben alle Räder ganz und so konnte ich auf Zwischenrang 15 an Thömu übergeben. Er konnte auf der knapp 22 km langen, mit 592 Höhenmeter gespickten Bikestrecke eine Ränge gutmachen und wir langen auf Zwischenrang 4, als sich Mätthu mit dem Rennvelo aufmachte. Die Strecke wurde aufgrund eines Anlasses in Gerzensee etwas verändert und machte noch einen Umweg Richtung Thalgut, was schlussendlich 750 Höhenmeter auf 42 km ergab. Wie erwartet fuhr Mätthu den anderen um die Ohren und so konnte Beat die Laufstrecke, welche knapp 11 km mit 228 Höhenmeter ergab, mit einem ca. dreieinhalb minütigen Vorsprung in Angriff nehmen. Er verwaltete diesen souverän, bzw. baute ihn sogar noch aus und so konnten wir schliesslich mit 7:44 Min Vorsprung gewinnen.

Wie immer «het’s gfägt» und wir freuen uns schon auf die Titelverteidigung im nächsten Jahr. 😀

Kleine Anmerkung:

Zu unserem Erstaunen waren, obwohl der S2 nicht mehr stattfindet, wie in den letzten Jahren «nur» ca. 30 Teams am Start. Ich schliesse mich hier gerne den Worten an, welche Urs bereits unter dem Bericht vom letzten Jahr schrieb: Es wäre schön wenn nächstes Jahr mehr als nur ein LSV-Team mitmachen würde (wir hatten auch dieses Jahr wieder erwartungsvoll den Teamnamen «LSV Uetendorf 1» gewählt…). Es ist wirklich ein gut organisierter, fägiger Anlass, der durch die Rundenführung auch zum Zuschauen und Mitfiebern interessant ist.

Monika Briggeler

Fotos:

Oster-Montag-Biken

Am Ostermontag war um 09:30 bei noch etwas kühlen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, Treffpunkt bei Ringgenbergs im Gwatt. Ich glaube, die wenigsten wussten genau, wohin uns Fritz zum diesjährigen Ostermontag-Biken führen wird. Zu eurer Beruhigung, das macht gar nichts, denn Fritz hat immer wieder tolle Routenideen und kennt jeden noch so kleinen Single-Trail. Zudem wussten wir, dass irgend wo auf dieser Route, spätestens aber um 11:30 Uhr, Nussgipfel auf uns warten. Das ist doch ein Ziel?! Los gehts in zwei Gruppen. Super fand ich, dass sich die beiden Gruppen während der ganzen Tour mehrmals wieder begegneten. Einige von unserer Gruppe hatten dann aber doch langsam eine leise Vorahnung, wo uns die Reise hinführen könnte. Das schön gelegene Restaurant Kreuz in Krattigen mit herrlichem Blick auf den Thunersee war Ziel unserer wohlverdienten Nussgipfelpause. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN an Fritz für die herrlichen Nussgipfel und Getränke!
 
Das Wort „ein bisschen –> Berndeutsch e chli“ lässt offenbar recht grossen Spielraum in der Interpretation. In diesem Fall wurde „e chli“ als Beschreibung für eine uns bevorstehende Steigung gebraucht. Es geit no chli obsi bis uf Äschi……… Das kann
doch nicht so schlimm sein und selbst wenn, wir werden ganz bestimmet dafür belohnt, dachte ich. Und wie wir belohnt wurden. Die Abfahrt von Äschi bis nach Spiez war ein einziges Highlight. Fritz hatte uns nicht zu viel versprochen. Nach solchen Abfahrten wird mir dann immer wieder bewusst, wie es sich lohnt e chli obsi ds fahre……… Zufrieden und in zügigem Tempo, machten wir uns auf die Heimfahrt. Bei Silvia und Fritz wurden wir mit einer formidablen Speckzüpfe, Bier und anderen Leckereien verwöhnt.
 
Vielen Dank Silvia und Fritz für eure Gastfreundschaft und die wunderbare Ostermontag-Biketour! Es het sehr gfägt! Liebi Grüess, Sam

 

     

 

Ereignisreiche Bike-Herbsttour ins Eriz – Brezeltour 2016

Nachdem Sonja im LSV-Chat noch Überzeugungsarbeit leistete, habe ich mich entschieden an der diesjährigen Schluss-Biketour teilzunehmen. Am Samstag den 15.Oktober 2016 traf ich mich zusammen mit Fritz R., Edi, Erwin, Hans, Fabio, Fritz K. und Walter zu Hause bei Daniel. Bei kühlem Herbstwetter fuhren wir unter der Leitung von Dani zum Schnittweiher, wo noch Paul Jost zu uns stiess. Über Lueg der Krete entlang nach Kreuzweg, Schwarzenegg und Aussereriz erreichten wir Eriz-Dorf. Hier bogen wir rechts ab und folgten dem schönen Wanderweg entlang der Zulg Richtung Innereriz. Vorsichtig überquerten wir unterwegs die berüchtigte, nasse Holzbrücke die einigen schon vor zwei Jahren zum Verhängnis wurde. Kurz vor Innereriz erreichten wir die Hauptstrasse, die uns zum Restaurant Säge führte. Bei Kaffee, Nussgipfel, Cola… haben wir unsere „Batterien“ wieder aufgeladen. Frisch gestärkt und gut gelaunt nahmen wir das kurze Flachstück in Angriff um danach links in den Aufstieg Richtung Ferienheim und Rotmoos abzubiegen. Also, herunterschalten und stärker in die Pedale treten. Mit moralischer Unterstützung von Edi nahm ich mit ihm die Strecke am Schluss der Gruppe in Angriff. Nach meinen zwei Wochen Ferien auf dem Segelschiff, spürte ich die fehlende Kondition und vor allem auch mein Gewicht. Nach einem kurzen Waldstück bogen wir links ab und fuhren auf einem Holzerweg Richtung Honegg. Langsam verspürte ich ein Zwicken in den Beinen, der gute Rat von Edi: „Pedro du muesch trinke!“ kam aber schon zu spät. Ich musste vom Bike steigen um die Krampferscheinung in meinen Beinen zu lösen. Bei diesen Temperaturen vergisst man immer wieder, die durch Schwitzen verlorene Flüssigkeit zu ersetzen. Das musste jetzt nicht nur ich erfahren sondern auch Walter… dachten Edi und ich. Als wir uns ihm näherten, lag er mit Schmerz verzerrtem Gesicht am Boden. Das sah nicht gut aus… er klagte über Schmerzen in der Brust, Übelkeit und Krämpfe in beiden Beinen. Ein Weiterfahren war für Walter unmöglich. Edi und Fabio lagerten ihn bestmöglich. In der Zwischenzeit versuchten wir mittels „Handys“ die REGA zu erreichen. Der Verbindungsaufbau mit der REGA gestaltete sich schwierig, weil immer wieder die Verbindung, wegen schlechtem Empfang, unterbrochen wurde. Schlussendlich konnten wir doch unsere Position bekannt geben und nach langen, bangen Minuten erreichte uns endlich der Heli. Für eine Landung gab es keinen geeigneten Platz. Die Notfallärztin musste darum den, über dem steilen Gelände schwebenden Heli verlassen, um auf dem Waldweg zum 300m entfernten Patienten zu gelangen. Sofort begann Sie mit den nötigen Ersthilfemassnahmen. Mit den besten Wünschen von uns allen, wurde Walter schlussendlich mit der Longe-Leine aus dem Waldstück „gehisst“ und anschliessend ins Inselspital geflogen. Nach diesen ereignisreichen und aufregenden Momenten setzten wir, mit den Gedanken bei Walter, unsere Tour fort. Unsere Gruppe erreichte schliesslich über Honegg, Losenegg, Schwarzenegg und Steffisburg das zu Hause von Daniel in Heimberg. Bei köstlicher Weisswurst und Bretzel wurde uns die positive Nachricht überbracht, dass Walter bereits operiert sei und es ihm besser gehe. Wir diskutierten über das Geschehene noch eine Weile.

Uns allen wurde bewusst, dass das REGA-App auf dem Handy in Not- Situationen hilfreich wäre.

Walter, ich wünsche dir gute Besserung und hoffe, dass du im Frühling beim Biken wieder dabei bist. Daniel, herzlichen Dank für die Führung und die köstliche Verpflegung.

Pedro

 

Belpathlon – wieder ein Podestplatz für den LSV Uetendorf

In leicht geänderter Formation machten wir uns am Samstag auf den Weg Richtung Titelverteidigung am Belpathlon.

Vor dem Start montierten Monika und ich noch die Schnellen Rollen auf die Inline. Es war meine Idee und der Schuss ging nach hinten los. Schon in der ersten Runde gaben bei 2 Rädern die Kugellager ihren Dienst auf. Monika bekam Hilfe von einem Teilnehmer und tauschte die Rollen. Auf dem Rest der Strecke konnte Monika noch Konkurrenten überholen.

Nach der Übergabe an mich versuchte ich meinen Fehler zu korrigieren und überholte mehrere direkte Konkurrenten. Die Bise wirkte sehr störend und es brauchte sehr viel Kraft Richtung Belp zu fahren.

Ich übergab an Beat der mit dem Bike versuchte noch mehr Plätze gut zu machen. Leider hatte es auf der Bike Strecke sehr starke Konkurrenten und so wechselte Beat gemeinsam mit anderen direkten Konkurrenten an die Läufer.

Wir versuchten unseren Platz im laufenden Rennen herauszufinden und stellten erfreut fest, dass ein Podest Platz noch möglich war.

Sonja lief die 11 Km lange Laufstrecke in sehr schnellen 57 Minuten was für uns den Super 2. Rang bedeute. Es freute uns natürlich sehr, dass nach dem harzigen Start noch das Podest gelang.

Als Single haben 3 weitere LSV Mitglieder mitgemacht:

Messerli Rolf belegte bei den Elite Herren den 10 Rang. Super Rolf

Straubhaar Matthias belegte bei den Altersklassen den 10 Rang. Super Mätthu

Straubhaar Thomas erwischte nicht den besten Tag und belegte bei den Altersklassen den 11. Rang.

 

Es war wieder ein Super Erlebnis der Belbathlon 2016 und es wäre schön wenn noch mehr Teams vom LSV Uetendorf mitmachen würden.

Urs Beer

 

 

 

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Bericht vom Nussgipfel – Ostermontag Biken mit Fritz Ringgenberg

LSV-Oster-„Nussgipfel“-Biken

Schon im Vorfeld weckte Fritz mit einem Rätsel den „Gwunder“ vieler Teilnehmer und der Preis dafür war ja schliesslich auch nicht ohne. Viele versuchten ihr Glück, aber es gab nur 4 LSV’ler, welche wussten, wohin uns diese Tour führen würde.

Kurz vor 10:00Uhr plätscherten die Biker nach und nach bei Fritz Ringgenberg zuhause ein. Jeder Velohändler wäre bei diesem Anblick neidisch gewesen. Standen doch zum Schluss sage und schreibe 26 Bikes auf dem Vorplatz. Dies auch zum Erstaunen von Fritz. Nach einem kurzen guten Morgen ging es in zwei Gruppen los. Fritz führte die erste und Dani die zweite Gruppe an. Unsere Guides hatten die Routen so ausgewählt, dass sich die Gruppen immer wieder begegneten, was ich noch cool fand. Gab es doch manche Situation, wo in der Ferne die eine Gruppe irgend auf einer Kuppe oder „Hoger“ zu sehen war. Wie Ameisen auf Wanderrouten J herrliches Bild.

Die Strecke führte uns Richtung Spiez, Oey und dies meistens im flachen Gelände. Fritz liess es sich nicht nehmen, für die „Schnellen“ ein paar technische Passagen einzubauen, was sehr abwechslungsreich war. Wie angekündigt, mussten wir uns diesen Nussgipfel redlich verdienen. Bei Reichenbach ging es dann bergauf nach Scharnachtal und weiter zum Gasthof Engelberg. Mit einem schelmischen Grinsen setzte Fritz noch ein Nussgipfel aufs Spiel. „Wer bis zur Teerstrasse ohne zu laufen rauf kommt, bekommt ein Nussgipfel von mir“ – Fritz wusste schon wieso J. Der einzig so verdiente Nussgipfel ging an Fritz Keller. Endlich im Engelberg angekommen, wurden uns die langersehnten Nussgipfel angeboten… da aber Fritz 15 Stück vorbestellt hatte, in der Annahme, dass nicht so viele sich am Ostermontag aufs Bike schwangen, gab es für jeden nur eine Hälfte. Muss dabei noch erwähnen, dass ich selten so viel Zuvorkommenheit erlebt hatte J „nimm du afangs eine – nei, nei nimm du ne, i warte de – näht nume, i warte de bis am Schluss..“ in etwa so tönte es durch die vollbesetzte Gaststube. Nach der grosszügigen Spende von Fritz ging es dann wieder Richtung Gwatt.

Ich weiss zwar nicht, was die erste Gruppe verbrochen hatte, aber es dauerte nicht lange und schon hiess es – Spitze kurz! „El Presidente“ hatte einen Platten. Yvonne löste das Vorderrad, Edi nahm den Schlauch raus und Fritz durfte pumpen, Teamwork wie es im Buche steht J Das Klirren der kaltgestellten Biere verlieh uns, auf dem Heimweg Flügel, dies wurde aber wieder mit einem Platten abrupt gestoppt. Diesmal war Ringgenberg Paul der Leidtragende. Aber auch dieses Malheur wurde im Nu beseitigt.

Endlich fuhren wir bei Fritz ein und wir wurden mit Bier, Kaffee, Chips, Cola, Eier und einem Osterhasen verwöhnt. Dabei liessen wir diesen tollen Ausflug Revue passieren. Die letzten Zeilen gehören unseren Guides Fritz und Dani für die tolle und abwechslungsreiche Streckenführung. Vielen Dank euch beiden! Auch Silvia ein herzliches „Merci“ für das kulinarische Wohl.

Es het gfägt, merci!

Alain

Fotos von Hans Zysset: 2016-03-28 10.05.46 2016-03-28 11.48.14 2016-03-28 12.14.12 2016-03-28 12.14.17 2016-03-28 12.14.53 2016-03-28 12.18.57 2016-03-28 12.19.31 2016-03-28 12.19.40 2016-03-28 12.19.59 2016-03-28 13.05.52 2016-03-28 13.06.09 2016-03-28 13.06.31 2016-03-28 13.06.48 2016-03-28 13.07.09 2016-03-28 13.07.38 2016-03-28 13.07.45 2016-03-28 13.08.52 2016-03-28 13.14.57 2016-03-28 13.15.07 2016-03-28 13.40.11 2016-03-28 13.40.47 2016-03-28 14.51.04

Bikesaisonabschluss mit „Brezel und Weisswurst“ Tour 2015

Bikesaisonabschluss mit „Brezel und Weisswurst“ Tour 2015

An der, von Daniel Rüegsegger, bereits zum zweiten mal organisierten Abschlussbiketour nahmen 16 LSV’eler teil. Der Wettergott sollte uns gut gesinnt sein, denn es war prächtiges Herbstwetter angesagt. Um 10.30 startetet 14 frohgelaunte Biker bei Dani zur Tour. Kurt Aebersold und Ueli Steuri nahmen die Tour bereits um 10.00 Uhr ab dem Bahnhof Steffisburg unter die Räder. Die Biketour führte uns von Heimberg via Steffisburg, Fahrni, Eriz, Innereriz, Rotmoos, Honegg, Oberlangenegg, Steffisburg wieder nach Heimberg. Was wäre eine Biketour ohne Kaffeehalt. Weil das Dani weiss, hat er im Restaurant Säge, Innereriz Tisch und Nussgipfel reserviert. Als wir im Restaurant nach ca. 1 3/4 Stunden eintrafen, war es an der Sonne bereits über 15° Grad warm und Kudi und Ueli sassen bereits beim Kaffee. Nachdem auch wir uns mit Kaffee und Nussgipfel gestärkt hatten, ging es auf der Laufstrecke vom ehemaligen Erizer-Berglauf weiter Richtung Rotmoos resp. Honegg. Noch einmal stand uns ein ruppiger Anstieg bevor. Als auch dieser bewältigt war, wurden wir mit einer prächtigen Aussicht belohnt. Anschliessend fuhren wir auf einem sehr schönen „Singeli“ Oberlangenegg entgegen. Nach rund 55 km und fast vier Stunden Fahrzeit trafen wir unfall- und pannenfrei wieder in Heimberg bei Dani ein. Wie ihr der Überschrift entnehmen könnt, war unsere Tour jedoch noch nicht ganz fertig, denn Dani hat Bretzel, Weisswürste und Bier organisiert. Bei Speis und Trank wurde noch manches Wort gewechselt. Auch Sonja Rüegsegger hat ihren Teil zum Bikeabschluss beigetragen. Zum Dessert hat Sonja leckeren Kuchen gebacken. Dani und Sonja ein herzliches Dankeschön für die super Tour und die anschliessende Gastfreundschaft.

Röschu

Fotos: 2015-10-24 13.47.45 2015-10-24 13.48.13 2015-10-24 13.48.51 2015-10-24 13.48.58 2015-10-24 13.49.12 2015-10-24 13.49.20 2015-10-24 13.49.58 2015-10-24 13.50.14 2015-10-24 14.30.25 2015-10-24 14.30.41 2015-10-24 14.30.45 2015-10-24 14.31.02 2015-10-24 14.31.26 2015-10-24 14.31.34 2015-10-24 14.45.38 2015-10-24 13.47.55 - Kopie

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