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59. Brienzerseelauf mit Podest für Fred Schranz

Bereits zum 59. Mal fand der älteste Langstreckenlauf Rund um den Brienzersee statt. In der Damen-Staffel lief Anja Ringgenberg die 2. Teilstrecke mit einer Superzeit von 43.43 Min, was die 3. beste Zeit war. Entsprechend gross war Ihr die Freude am Ziel anzusehen, es freut uns LSVer immer wieder wenn die Zeit reicht und Anja ein Training mit uns absolviert.

Am Start des Hauptlaufes ging es recht zügig weg. Die ersten 2 Km deutlich unter dem 4 Minuten- Schnitt, die Spitzengruppe hatte aber noch Zeit um zu diskutieren über die sehr anspruchsvollen Km die vor uns liegen, ich lief bereits fast im „roten“ Bereich und musste und wollte das mitgegangene Tempo etwas reduzieren, waren doch noch mehr als 30 Laufkilometer vor uns, mit ruppigen Steigungen in der ersten Hälfte des Rennens.

Völlig überrascht wurde ich vor Brienz von Fritz und Silvia Ringgenberg angefeuert und mit dem Bidon versorgt, als Gesamt 12. ahnte es wohl auch Fritz schon , dass es noch sehr lange Km für mich geben wird….wie recht er einmal mehr hatte.

Nun am Ziel war es der Gesamt 18. Rang, in der Kategorie M50 reichte es auf das Podest, was eine sehr schöne Genugtuung ist und doch auch eine grosse Entschädigung für die vielen Trainingskilometer. In unserer Kategorie gewann übrigens Markus Graf, er ist seit nunmehr 20 Jahren der Inhaber des Streckenrekords Rund um den Brienzersee. Fred

 

Rangliste:

Herren M50

3. Fred Schranz, 2:33.36,3

Staffel Damen

5. All Blacks Women, 2.47.03,3 Anja Ringgenberg (mit Melanie und Monika Spori)

Herzliche Gratulation!

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Vaarojen Marathon – Finnland

Vaarojen Marathon…unser Laufabenteuer in den finnischen Wäldern

Tervetuloa!

Letzten Frühling, kurz nach unseren Langlauf-Ferien in Lappland kam die Idee, an einem Lauf in Finnland zu starten. Ein Kollege hat uns schlussendlich überzeugt, den „Marathon of Dangers“ zu wählen. Mit etwas Glück konnten wir uns kurz darauf einen der wenigen Startplätze ergattern.

Die Anreise nach Helsinki erfolgte wie immer wenn wir nach Finnland fliegen mit der Finnair. Per Auto erreichten wir über Umwege am späten Abend unser Quartier im 570 km entfernten Koli.

Am Freitag, dem Tag vor dem Marathon kam stürmisches Wetter auf. weshalb haben wir nur noch den Start und einige wenige Trail-Abschnitte besichtigten. Dies gab uns bereits einen kleinen Eindruck was uns am Renntag erwarten würde.

Langsam kam dann auch etwas Nervosität auf. Welche Schuhe sind wohl am besten geeignet, sollen wir in kurzen oder langen Hosen laufen,…? Nicht zu vergessen war, dass die Verpflegung für den ganzen Lauf jeder Läufer selber im Rucksack dabei haben musste.

Nach einer unruhigen Nacht ging es dann auf einmal ganz schnell. Tagwache um 6 Uhr, das Wetter leicht bewölkt bei 7 Grad. Dann rasch eine grosse Portion „Purro“ (Haferbrei) und der definitive Entscheid mit welcher Ausrüstung gelaufen wird! An den Start ging es per Sessellift, oben angekommen konnten wir noch einmal die tolle Aussicht über die endlosen finnischen Wälder und die riesigen Seen geniessen.

Um Punkt 9 Uhr erfolgte der Startschuss, das Rennen wurde kurz nach dem Start von Rolf Messerli (Sveitsi) angeführt. Die ersten Kilometer ging es über normale Waldwege, kurz darauf ging es aber zur Sache, die Wege wurden immer verschlungener, es war ein ständiges auf und ab. Die Wege waren mit Wurzeln und glitschigen Felsplatten übersäht, grosse Steinbrocken mussten überklettert werden und Sümpfe wurden auf rutschigen Holzpfaden überquert. Bei KM 17 endete die Strecke an einem See, Boote oder eine Fähre brachte LäuferIn um LäuferIn ans andere Ufer. Weiter ging es, die Strecke wurde immer anspruchsvoller, nun zeigte sich, dass uns einige Finnen auf „ihren“ Trails überlegen waren. Viele hatten Schuhe mit Spikes montiert und kamen in einen „Flow“! Nachdem wir uns langsam an die finnischen Verhältnisse gewohnt hatten, die obligatorische Marathon-Krise überwunden war, konnten wir die letzten Kilometer wieder etwas Gas geben. Auf den letzten 2 KM wartete nur noch der Schluss-Aufstieg mit 300 HM. Ein kurzer Schlussspurt und das Ziel des 43 Km langen Laufs war erreicht!

Müde und erschöpft ging es nach finnischer Art direkt ab in die Sauna!

Resultate:

  1. Rang Rolf Messerli 4:37
    57. Rang         Ueli Thomann             5:04

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Einige Eindrücke zum Lauf gibt es im Internet unter: www.vaarojenmaraton.fi/

Näkemiin!

Rüfe und Üelu

 

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25. Ringgis-Berglauf Bowil

Zum 25 Jahre Jubiläumslauf nahmen mit Robert Brechbühl und Simon Wüthrich zwei LSV Athleten die 3.75km lange Strecke mit 240 Höhenmetern auf den Ringgis in Angriff.

Robert Brechbühl lief bei den Herren II in 22:14.50 auf den guten 7. Rang.

Ebenfalls auf den Rang 7 kam Simon Wüthrich bei den Herren I in 17:38.55. Für ein erfreulicheres Ergebnis sorgte jedoch meine Partnerin Nadja Kehrle. Sie gewann die Juniorinnenkategorie in 22:49.23.

Simon Wüthrich

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82. Murten-Freiburg-Lauf

Am Sonntag, 4. Oktober 2015 haben über 10’000 Teilnehmer am traditionellen Gedenklauf von Murten nach Freiburg teilgenommen. Unter den vielen Sportlern haben Günther Däppen und Christian Kernen den LSV Uetendorf auf der 17.7 km-Strecke super vertreten. Vielen Dank und herzliche Gratulation für die tolle Leistung! Marianne

 

Resultate:

982. Kernen Christian, 1:26.07.6 (M20)

26. Däppen Gunther, 1:47.54.3 (M70)

 

36. Greifensee Halbmarathon

Am Samstag, 26. September hat in Uster der Greifenseelauf stattgefunden. Christian Kernen hat dort den LSV auf der Halbmarathon-Strecke bestens vertreten – bravo herzliche Gratulation! Gute Erholung von Lauf und Grippe und wünsche für nächstes Wochenende viel Glück und ein tolles Erlebnis am traditionellen 81. Murten-Feiburg-Lauf. Auch allen andern LSV-Teilnehmer einen guten Lauf! Marianne

Rangliste:

294. Kernen Christian, 1:44.40,3 (M35)

23. Jungfraumarathon – Nach 42 Kilometer höchste Glücksgefühle

Nach 42 Kilometer höchste Glücksgefühle am Jungfrau-Marathon

Gemeinsam mit Fränzi Bur (sie übernahm Marianne’s Startnummer) startete ich dieses Lauferlebnis in Interlaken. Bereits hier war eine tolle Stimmung, viele Zuschauer säumten die Banden der Strassen entlang.

Mit grosser Zuversicht, vielen ermutigenden Trainingseinheiten und motivierenden Glückswünschen lief ich die ersten Kilometer durch Interlaken. Den Rhythmus fand ich bald, genoss diese Kulisse und das vibrierende Gefühl beim Passieren der „Traichlern“ spüre ich noch heute.

Mein Schatz und Fritz boten mir einen Support der an nichts zu wünschen übrig liess, ein riesiges MERCI. Kilometer um Kilometer lief ich gegen Lauterbrunnen zu. Plötzlich gab es ein Ansturm, der Pacemaker mit der Fahne 5:00:00 passierte mich und kurz herrschte auf dem schmalen Weg ein Tohuwabohu. Ja, einige Läufer klebten ohne Rücksicht an dieser Flagge! Eine Aufregung – ein Stolperer, mir trat jemand von hinten auf die Füsse und ich versetze meinem Nachbar einen Seitenhieb, danach herrschte wieder die gewohnte ruhige Laufpace.

Marianne und Gere empfingen mich mit dem grossen Zuschauerstrom in Lauterbrunnen, das war ein riesen Aufsteller, der mich auf der Schlaufe durch das Dorf begleitete. Das ging unter die Haut und die Augen wurden feucht.

Mit dem steilen Aufstieg Kehr um Kehr schritt ich nun Wengen entgegen. Das war der Beginn vom Ernst dieses Marathons. Tip top meisterte ich diese Umstellung und nahm auch hier dankbar Tee von den flotten Begleiter entgegen. Beim Dorfeingang stand der Fahnenträger und rief mir 1070 entgegen, unglaublich wie er die Läufer zählte. In Wengen ist das Läuferfeld bereits auseinander gezogen, da lief ich durch das Publikum und bekam Gänsehaut, das versetzte mir einen Motivationsschub vund die Musik beflügelte mich.

Peng, plötzlich war sie da, meine Krise vom Hoch ins Tief… Fritz fand die richtigen Worte und dieser Seelenbalsam tat gut. Somit wusste ich, jetzt ist Kopfarbeit gefragt! Wie verwünschte ich diese Tafeln mit KM 32.250, KM 32.500 usw. musste ich mir das wirklich ansehen und fühlen wie ich nicht vom Fleck komme. Ich hatte das Gefühl die Zeit rannte nur so dahin. Der einzige Trost war, dass es vielen nicht anders erging. Nun wollte ich einfach nur durch diese Krise kommen.

Wow, nach der happigen Allmend spürte ich den Schwung wieder und das Ziel rückte näher. Meine Beine erholten sich und die Kräfte für den letzen Aufstieg waren da. In der Kolonne marschierten wir der Moräne entlang, mit kurzen Efforts konnte ich sogar noch ab und zu überholen.

Die Höhe war geschafft und meine Glücksgefühle liessen mich dem Ziel entgegen fliegen. Die ganze Anstrengung war wie weggeblasen und ich genoss diese letzten Minuten bis ins Ziel vor diesem unglaublichen Panorama und den Bravo-Rufen der vielen Zuschauer. Das ist ein sehr emotionaler Moment gewesen.

Es ist einmalig, unglaubliche Glücksgefühle stiegen in mir hoch und das bleibt in ewiger Erinnerung, wie dieser Tag vor 19 Jahren als Lars, unser Sohn das Licht der Welt erblickte. Sonja Rüegsegger

 

Resultate:

16. Sonja Rüegsegger, 4:48.19,8

54. Franziska Bur, 4:59.33,3

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Da kommen mir viele schöne Erinnerungen hoch, die ich vor zwei Jahren auch erleben durfte. Herzliche Gratulation und ein grosses BRAVO an Sonja und Fränzi (haben wir in unserer Laufwoche auf Sardinien kennen gelernt), ich habe mich riesig für euch gefreut!! Jedoch ein wenig traurig und Tränen in den Augen hatte ich schon, dass ich nicht mit laufen konnte…

Doch der Weg ist das Ziel – und nächstes Jahr gibt es wieder einen Jungfraumarathon! Wäre doch schön mit vielen LSV-Kollegen/innen am Start zu stehen… Marianne

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Inferno Halbmarathon 22.08.2015

„Der teuflische Berglauf“ ist mit über 2000 Metern Steigung die grosse Herausforderung für Bergläuferinnen und Bergläufer. Vom LSV haben Rolf und Ueli sich diese Herausforderung angenommen und erreichten bei schönem Herbstwetter das Ziel auf dem Schildhorn mit Bravur. Herzliche Gratulation!

Resultate:

Herren Senioren 1

5. Messerli Rolf, 2:26.34,3

55. Thomann Ueli, 3:08.29,2

22. Thuner Stadtlauf mit 7 Top 10-Resultaten und einem Podestplatz

Der Thuner Stadtlauf hat einige Änderungen mit sich gebracht. Bei geänderter Startzeit und Strecke starteten wir um zwanzig nach Sieben auf dem Aarefeld zur 10 km Runde in der Stadt Thun. Der Start Richtung Schadau, ein kurzer Abstecher in den Schadaupark, durch die Quartierstrassen zurück in die Innenstadt, wo uns viele bekannte Gesichter anfeuerten. So zielstrebig wie heute habe ich das Bälliz noch nie durchquert :-). Über die Kuhbrücke zum Emmentaler, dann gings über die Treppen auf den Schlossberg wo wir vom Dudelsack Spieler empfangen wurden. Nach dem Schlossberg wurden wir auf den Aarequai geschickt wo ich die schnellsten LSV’ler bereits auf der Gegenseite entgegensprinten sah. Ich jedoch, hatte die Schlaufe nach Hünibach noch zu absolvieren und mit Streckenposten KUDI bekam ich noch aufmunternde Hopp Hopp Rufe mit auf den Weg. Die letzten Kilometer gingen der Aare entlang zurück über den Mühleplatz, Obere Hauptgasse bis ins Ziel auf dem Rathausplatz.

Vielen Dank an die bekannten Gesichter für’s anfeuern auf der gesamten Strecke, welche ich persönlich sehr attraktiv und kurzweilig fand und herzliche Gratulation an die gestarteten LSV’ler. Sonia

Auszug aus der Rangliste:

Frauen

4. Rüegsegger Sonja, 42.11,8 (F40)

10. Weber Yvonne, 45.09,7 (F40)

8. Zysset Marianne, 49.31,6 (F50)

35. Zangger Erika, 50.54.3 (F40)

49. Müller Sonja, 52.37,6 (F40)

Herren

5. Messerli Rolf, 36.05.9 (M40)

16. Thomann Ueli, 39.17.6 (M40)

5. Schranz Fred, 39.55.4 (M50)

7. Schertenleib Thomas, 40.36,5 (M50)

34. Weber Roger, 41.23,5 (M40)

2. Steuri Ueli, 42.45,5 (M60)

24. Waber Andreas, 43.01,2 (M50)

26. Wüthrich Christian, 43.21.,3 (M50)

7. Scholl Hans, 45.17,4 (M60)

48. Beer Urs, 46.25, 4 (M50)

Allen ein grossen BRAVO für die Top-Leistungen und herzlich Gratulation! Wir haben Freude an unseren „Schäfli“… Marianne&Urs

 

Fotos vom Stadtlauf findet ihr hier: [nggallery ID=25]

20. Münsingerlauf

Am Samstag, 08.08.2015 stand der Münsinger-Lauf auf dem Laufkalender. Hans, Ueli und Simon haben sich trotz den heissen Temperaturen auf die Strecke gewagt und das Rennen mit Bravour gemeistert – Gratulation!

Resultate:

5.2 Km

11. Wüthrich Simon, 19.07.2

 

10 Km

5. Steuri Ueli, 43.58.2 (M60)

8. Scholl Hans, 47.59.6 (M60)

 

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Bärnen Bärglaufcup 2015

Nach der letzten Etappe auf den Ulmizberg standen Simon Zahnd und Brigitte Witschi als CupsiegerIn fest. Auch unsere LSV-Kollegen haben die Woche mit Bravour bestanden, den warmen Temperaturen standgehalten und konnten in der Cupwertung mithalten!

Resultate Cupwertung, Endstand nach 5 Rennen (4 Zählresultate):

  • 2. Messerli Rolf (M40)
  • 11. Wüthrich Christian (M50)
  • 2. Brechbühl Robert

Resultate / Infos: baergloufcup.ch

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Vom 3. bis 7. August 2015 findet rund um Bern der Bärnerlaufcup statt. Wir wünschen allen LSV-ler, die die schönen Berner-Hausberge erklimmen viel Glück, schnelle Beine und ein gutes Erlebnis. Marianne&Urs

 

Mo 3. August: Gurten 3,6 km – 310hm

  • 3. Messerli Rolf, 17.19 (4.47 min/km) M40
  • 10 Thomann Ueli, 19.29 (5.23 min/km) M40
  • 12. Wüthrich Christian, 22.01 (6.04 min/km) M50
  • 2. Brechbühl Robert, 22.28 (6.12 min/km) M60

Di 4. August: Bütschelegg 5,3 km – 520 hm

  • 3. Messerli Rolf, 28.40 (5.25 min/km) M40
  • 2. Brechbühl Robert, 36.19 (6.51 min/km) M60
  • 11. Wüthrich Christian, 37.22 (7.03 min/km) M50

Mi 5. August: Belpberg 4,7 km – 350 hm

  • 3. Messerli Rolf, 22.30 (5.04 min/km) M40
  • 9. Thomann Ueli, 25.54 (5.50 min/km) M40
  • 11. Wüthrich Christian, 28.39 (6.27 min/km) M50
  • 2. Brechbühl Robert, 28.42 (6.28 min/km) M60
Heute haben wir den Belpberg geschafft, oder er uns. Messerli Rolf läuft voll mit der Spitze mit, unglaublich, wie er den Berg hoch spurtet. In der Zwischenrangliste ist er in seiner Kategorie nun Zweiter. Auch Brechbühl Robert, der rüstige Bergläufer, ist in seiner Kategorie Zweiter. Allen macht die Woche Spass und alle kämpfen mit der grossen Herausforderung, jeden Abend wenn es knallt, wieder parat zu sein. Ich kämpfe auch bei den steilen Anstiegen und freue mich schon wieder auf ein gemütliches Aarerundeli.
Bericht: Christian Wüthrich
Do 6. August: Bantiger 4,6 km – 400 hm
  • 2. Messerli Rolf, 22.52 (4.56 min/km) M40
  • 10. Schertenleib Thomas, 28.41 (6.11 min/km) M50
  • 2. Brechbühl Robert, 28.50 (6.13 min/km) M60
  • 15. Wüthrich Christian, 30.00 (5.28 min/km) M50

Fr 7. August: Ulmizberg 3,7 km – 310 hm

  • 3. Messerli Rolf, 18.08 (4.55 min/km) M40
  • 12. Thomann Ueli, 20.36 (5.35 min/km) M40
  • 2. Brechbühl Robert, 22.42 (6.09 min/km) M60
  • 13. Wüthrich Christian, 23.20 (6.19 min/km)

Bravo – herzliche Gratulation!

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