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Jahresabschluss-Wanderung Senioren 60+ vom 04.12.2019

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+

In unserem Fall war die Zahl 13 keinesfalls eine Unglückszahl, sondern wir 13  60+ Wanderer wurden trotz Nebel in Wichtrach (13.00 Uhr) auf Höhe Gerzensee von der Wintersonne verwöhnt. Und das notabene bei wunderbarer Fernsicht. Die weissen Riesen vom Berner Oberland zeigten sich frisch verschneit von ihrer schönsten Seite.
Es war wirklich eine genussvolle Jahresabschlusswanderung. Das Wandertempo haben wir unseren Gesprächen angepasst. Wir wollten ja nicht nach 9 km atemlos um 15.30 Uhr im Pintli ankommen.
Übrigens: offiziell hätte das Restaurant von 14.00 bis 17.00 Uhr geschlossen; vielen Dank an das Servicepersonal.

Im Restaurant Bahnhof wurden wir noch von 4 Nichtwanderer begrüsst. Vor allem freute es uns, dass auch Kurt Aeschlimann dabei sein konnte. Der übrigens die Strecke Uetendorf Uttigen ebenfalls zu Fuss überwunden hat.
Traditionsgemäss standen in der Gaststube auf der langen Tischreihe Körbe mit Grittibänzen und Schoggistängeli bereit. Diese Zwischenverpflegung inkl. erste Runde Getränke wurde von der LSV-Kasse übernommen. Wir danken dem Vorstand für diese nette Geste und freuen uns, wenn dieser Posten im Budget fürs Jahr 2020 auch wieder seinen Platz findet.

Danken möchten wir auch allen aktiven LSV 60+ Mitglieder, die immer mitmachen. Ganz besonders danken wir für das grosse Geschenk als Anerkennung und künftige Motivation. Edi und ich hoffen, dass wir die Erwartungen auch im 2020 einigermassen erfüllen können.

Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins ins neue Jahr und schmerzfreie leichtfüssige Wanderungen und Veloausfahrten im 2020.

Silvio und Edi

Nächster Termin für LSV 60+: Mittwoch, 8. Januar um 13 Uhr beim Bahnhof Uttigen.

Vor-Winterwanderung LSV Senioren 60+ vom 06.11.2019

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+

Novemberwanderung 2019.

Beim alt ehrwürdigen Gemeindehaus von Steffisburg treffen sich 15 wanderfreudige LSV 60 + Männer (bei 3 Entschuldigungen). Bereits nach 200 m Wegstrecke, nach der Villa Schüpbach, steigt der Wanderweg sanft an um schon bald effektiv steil (zT. Treppenstufen) Richtung Hartlisberg anzusteigen.

Auf der Riedereflue (ca. 800 MüM) geniesst man eine wunderbare Aussicht Richtung Westen und Nordwest. Auf dieser Aussichtskante blies uns der Novemberwind so richtig um die Ohren. Das Bänkli für Wanderer wurde jedenfalls von niemandem benutzt. Natürlich war nicht die Temperatur schuld daran, sondern unsere Fitness, denn einige Teilnehmer scharrten schon nach ein paar Minuten ungeduldig im Teppich der dürren Buchenblätter, ein unmissverständliches Zeichen, die Wanderung Richtung Rotachenbrücke Brenzikofen anzupeilen. Beim Brätliplatz Schächli an der Rotache gabs noch  eine kurze Pause, bevor wir die nächste Steigung, die Schniggene, unter die Füsse nahmen. Hier wurde es definitiv ruhig, ein untrügliches Zeichen dass der Kreislauf entsprechend gefordert wird.

Nach dem Zwischenhalt im Luegholz (mit Pausenbier), wanderten wir via Tüechtiwil – Schnittweier an den Startpunkt zurück.
Nochmals ein grosses Merci für das zahlreiche mitmachen. So macht es uns beiden Organisatoren Spass, etwas für LSV60+ auf die Beine zu stellen, sei es zum Velofahren oder zum Wandern. Danke.
Wir freuen uns schon auf die Jahresabschlusswanderung mit fröhlichem Ausklang vom Mittwoch, 4.12.2019. Details sind zu gegebener Zeit auf der LSV-Homepage zu sehen.

Silvio und Edi.

Oktoberwanderung Senioren 60+

Da für Mittwoch 2.Oktober regnerisches Wetter angesagt war, liessen wir die Drahtesel im Keller.

Ich hoffe, dass trotz dem Versäumnis von mir (keine Meldung weitergeleitet für Aufschaltung auf der LSV Homepage) <Sorry> alle durch unser Whats App 60+ orientiert waren.

Um 13.30 h starteten wir zu Fuss beim Bahnhof Thun. Leider war der Start über den neuen, mit viel Aufwand und Kosten verbundenen Weg, einmal mehr nicht möglich (Schotterverlad Schiff / Bahn durch die Balmholz AG). So führte uns die Route via Seestrasse Schadaupark durchs alte Lachenstadion über den immer wieder schönen Strandweg, Bonstettenpark zur Kanderbrügg. Die flachen Passagen lagen nun hinter uns. Wir überquerten den Strättligsteg, der Aufstieg zum Strättligturm war für die sportliche Wandergruppe kein Problem. Der schmale Gratweg über den Strättlighügel ist sehr zu empfehlen und wir genossen den wunderschönen  Ausblick. Durch den Schorenwald (allen ehemaligen Waffenläufer ein Begriff) wanderten wir durchs Schorendörfli ins Rest. Schärmehof zum verdienten Zvieri. Und tatsächlich brauchten wir für kurze Zeit Schärme. Danke Kudi und Fabio für Getränke und die Nussgipfel Spende und natürlich herzlich Willkommen im Club 70+.

Mit der Busfahrt zum Bahnhof beendeten wir den gemütlichen Nachmittag.

Danke allen Teilnehmern u bis gli

Silvio + Edi

 

Nächster 60+ Termin: Mittwoch, 06.11.2019

Einblick in die „Flyer“-Welt vom 28.09.2019 in Huttwil

12 interessierte LSV-ler haben sich bei schönstem Spätherbstwetter auf nach Huttwil gemacht um einen Einblick in die Flyer Welt (bekannteste schweiz. Elektrovelo Marke) zu bekommen.

Wir wurden von Tanja Rüegsegger (LSV-Mitglied mit Arbeitgeber Flyer AG, Huttwil) herzlich empfangen. Tanja ist extra dafür 1 Tag früher aus den Ferien zurückgekehrt = merci vielmau!
Das Programm sah vor, dass zuerst eine stündige Führung durch die Produktionsstätte stattfindet und anschliessend eine stündige Probefahrt auf der legendären Herzroute 99 mit „Spitzbueb“ und Kaffee absolviert wird.

Bei der Werksbesichtigung konnten alle Fragen von Tanja sehr professionell beantwortet werden, sie hatte aber grösste Mühe dafür besorgt zu sein, dass jede Speiche, Kette, Mutter etc. ,welche von verschiedenen Teilnehmer-/innen auf Herz und Nieren geprüft wurden, wieder an seinen Ort zu bringen!! Aber ich glaube schlussendlich ist alles wieder am richtigen Ort gelandet und das Werk konnte am Montagmorgen pünktlich seinen Betrieb wieder aufnehmen. Ich habe jedenfalls nicht negatives in der Zeitung gelesen!

Hier ein paar Info zur Firma Flyer: Das Werk produziert pro Woche zwischen 1400 und 1800 Velos und beschäftigt ca. 250 Mitarbeiter. In der Schweiz werden pro Jahr ca. 400’000 neue Velos verkauft.

Bei der anschliessenden hügeligen Ausfahrt konnten die Flyer ausgiebig getestet werden und es machte allen Teilnehmer-/innen grossen Spass. Das Highlight war die „Pause“ wo es bei schönster Aussicht auf die Hügel des Emmentals, den erwähnten „Spitzbueb“ inkl. einem feinen „Bierli“ anstatt Kaffee gab. In wichtigen Kreisen heisst es, der LSV ist die erste Gruppe welche anstatt Kaffee – Bier mit auf die Tour nahm!

Unfallfrei kehrten wir gegen 16.00 Uhr zurück nach Huttwil und machten uns mit einem Kaffeehalt im historisch berühmten „Bären Dürrenroth“ auf nach Hause.

Insgesamt darf ich sagen, dass es ein gelungener Event war und ich danke allen Teilnehmer-/innen für ihr Interesse. Insbesondere möchte ich mich an dieser Stelle

nochmals ganz herzlich bei Tanja bedanken für die super Führung „Merci vielmau“!

Beste Grüsse

Euer Mike

Senioren 60+ Wanderung Twannbachschlucht vom 04.09.2019

„Die S1 Uttigen ab 08:09 hat ca. 15 Min. Verspätung“, so tönt die Ansage am Bahnhof Uttigen aus dem Lautsprecher …und wir wollten uns (nach Tages/Wander – Programm) beim Expressbuffet in Thun um 08:15 treffen. Daraus wurde vorläufig nichts…wir fuhren mit der S1 nach Bern und konnten uns dann auf Gleis 10 im Bahnhof Bern begrüssen.
Die eigentliche Wanderung der 14 Männer beginnt bereits ab Bahnhof Biel, es geht zügigen Schrittes zur Talstation der Magglingenbahn. Diese Standseilbahn bringt uns in knapp 10 Min. auf das 450 m höher gelegene Magglingen.

Leider war die Weitsicht auf der Terrasse der Sportschule nicht so gut, wie es das wunderschöne warme Wetter versprach. Bei klarer Sicht (ich habe diese Wanderung schon öfter durchgeführt) reicht das Panorama vom Mont Blanc bis zum Pilatus…

Nach dem Startkaffe im Restaurant der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen (EHSM) wandern wir auf dem leicht ansteigenden Pfad Richtung Twannberg. Auf dem höchsten Punkt (ca. 1000 MüM) öffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf den nahen Jura mit Chassertal usw.
Auf dem Weg zum Picknickplatz staunten wir noch über den feinen Duft von Pfefferminze. Ein Biobauer produziert auf dieser Höhe Kräuter für die Firma Ricola. Was klein begann, bringt heute acht bis zehn Tonnen getrocknete Pfefferminze, Thymian und Salbei auf die Waage. Ein gutes Geschäft (im IE entdeckt).
Nach dem Picknick beim Einstieg in die Schlucht empfangen uns rechts und links Meterhohe Felswände. Kleinere und grössere Wasserfälle, abgeschliffene Steine und Wasserrutschen bilden hin und wieder einen kleinen See.
Am unteren Ende des Weges müssen die Erwachsenen Fr. 2.00 (Kinder Fr. 1.00) für den Jahresunterhalt bezahlen.
Früher war diese Schlucht im Besitze der Burgergemeinde Twann. Heute gehört das beliebte Ausflugsziel der Gemeinde Twann-Tüscherz, sie hat es zum symbolischen Preis von einem Franken erworben.
Der nächste Abstieg innerhalb des Dorfes Twann strapazierte unsere Knies nochmals (ca. 100 Treppenstufen). Zum Glück hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit um im Hotel Bären unseren Durst mit einem passenden Getränk zu löschen, bevor wir glücklich und auch etwas müde dem Bielersee entlang Richtung BEO fuhren.

Wir danken nochmals im Namen aller Teilnehmer den beiden Spender der Getränke im Restaurant der EHS Magglingen und im Bären Twann.
Edi und Silvio.

LSV-Wanderung zum Arnensee vom 18.08.2019

Feutersoey (1130m) – Arnensee (1542m) – Col de Voré (1919m) – Lac Retaud
(1685m) – Col du Pillon (1546m)

Hier ein Steinpilz direkt auf dem Weg, dort ein zweiter, und etwas weiter weg, unter einem
Gebüsch, ein ganzes Grüppchen. Eifrig bücken sich einige der sieben Wanderfreunde und
sieben Wanderfreundinnen des LSV, um die Besonderheiten des Waldes zu pflücken. Am
Schluss mögen es gegen vier Kilogramm gewesen sein, die am Wanderziel verteilt
werden. Es ist Spätsommer, und der hat nicht nur Pilze sondern auch eine Vielzahl von
reifen Beeren parat. Diese verschwinden direkt in den Mündern.
Trotz aller Sammelbemühungen sind wir im Zeitplan. Und der sieht wie folgt aus:
Zwei Wanderstunden von Feutersoey zum Arnensee
Kurze Einkehr im Restaurant Huus
Fotoshooting auf der Staumauer des Arnensees
Eine weitere Wanderstunde
Mittagspause von knapp dreiviertel Stunden
Die restlichen anderthalb Wanderstunden zum höchsten Punkt des Tages (Col de Voré)
und Abstieg zum Col du Pillon
Vor der Abfahrt des Postautos nach Feutersoey/Gstaad lässt sich der angestaute Durst
herrlich löschen. Das föhnig warme Wetter hat das Seinige zum erhöhten Durstgefühl
beigetragen.
Ein Plan ist eine Sache, die Realität sieht oft anders aus. Nicht heute. Heute klappt alles
wie geplant. Es hat so gut geklappt, dass einige sich dahingehend äusserten, sie würden
diese Wanderung im nächsten Jahr wiederholen. Allerdings im Frühling, wenn Alpenrosen
und Co. in voller Blüte stehen. Ich kann diesem Ansinnen nur beipflichten.
Natürlich wurde auch geplaudert. Und das nicht zu knapp. Ein Spruch hier, ein Witz dort,
begleitet von Gelächter, wie es beim LSV üblich ist.
Für den Tourenleiter, dem das Wetter ein weiteres Mal hold war, war es eine Freude,
diese Gruppe leiten zu dürfen. Unfallfrei sind wir am Ziel angekommen.
Herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen beigetragen haben, ebenso für die
gespendete Tranksame.
Gerne ein anderes Mal.
Fabio

Senioren 60+ Velotour vom 03.07.2019

12 gutgelaunte Radfahrer nahmen am Mittwochnachmittag die Schlussausfahrt vor der Sommerpause unter die Räder. Die 42 zum grossen Teil flachen Kilometer im Wald und dem Wasser entlang führende Strecke bei gutem Velowetter durften wir so richtig geniessen. 
Nach dem Start bei der ARA gings der Aare entlang zum „Rossgagupintli“ weiter bis Allmendingen, danach durchs Glütschbachtäli via Reutigmoos VSZ in Niederstocken vorbei am Steinbruch/Eisbahn Reutigen erreichten wir nach ca. 90 Min. unser zwischenziel das Rest. Kapf.
Unter den Kastanienbäumen freuten wir uns auf eine Erfrischung. Leider mussten wir nach kurzer
Zeit bedingt durch eine Regenschauer in die Gaststube flüchten. Die Sonne kam nach kurzer Zeit wieder zum Vorschein und wir konnten unsere Route weiter fortsetzen. Ueber Wimmis kamen wir bis zur „Pulferi“, wo erneut kurz der Schärme gefragt war.
Via Gesigen-Hani-Guntelsey-Wiler-Brüggarten fuhren wir zügig zurück nach Uetendorf.
Trotz viel Naturstrasse kamen alle ohne „Plädu“ nach Hause. Schön, dass Hans Reist nach seiner schweren Knie-OP schon wieder mit dem Velo dabei war.
Danke den beiden Getränkespendern, sowie allen anderen die aktiv an unseren 60+ Ausflügen teilnahmen.
Nach der Sommerpause werden wir im September die Twannbachschlucht auf Schustersrappen erkunden (Tagesausflug).
Wir wünschen allen einen schönen Sommer u bis gli
Edi + Silvio

LSV-Uetathlon vom 21.06.2019

Der 7. Uetathlon hat bei leider garstigen Wetterbedingungen stattgefunden.

Mit Biegen und Quetschen, konnten wir am Schluss doch immerhin vier, und auf dem Papier sehr ausgeglichene Wettkampfgruppen an den Start im Schwimmbad Uetendorf schicken.

Um 18.00 Uhr fiel unter dem bekannten Motto „es isch Plousch gäuet“ der Startschuss.

Es war Weibel Alain, welcher als erstes aus dem Bassin kam, und seinen schon ungeduldig wartenden Team Kollegen Christian Wüthrich, für die Walkingstrecke abklatschte.

In der Wechselzone war auf Grund des ständigen Regens, noch wenig Betrieb und alle suchten sich ein schützendes Dach oder einen Regenschirm über dem Kopf. Gespannt warteten wir, wer von den Walkern wohl als erstes in die Zielgerade beim Bergschulhaus einbiegen wird. Mit recht grossem Vorsprung, hatte Corinne Zeller vom Team „Holegasse“ als Erste ihren Teamkollegen Hans Scholl, auf die Bikestrecke geschickt.

Auf der Bikestrecke gab es erneut harte Kämpfe und einige Positionswechsel. Adrian Müller, bog als Erster in den Hölzliweg ein und Simon Wütrich nahm die 18 km lange Velostreckeunter die Räder. Röfe Messerli und Tom Gerber nahmen ihren Wettkampf gleichzeitig in Angriff und etwas später dann auch Mathias Gerber.

Diese Ausgangslage versprach nun Spannung pur. Kann sich Simon an der Spitze behaupten oder wird er von dem schnellen Duo doch noch eingeholt. Oder kann Mäthu sogar aufschliessen? Wir wurden nicht enttäuscht, ein Trio bestehend aus Röfe, Tom und Simon zwängte, sich gleichzeitig auf die schmale Zielgerade. Nun waren noch wir Läufer an der Reihe. Monika Briggeler, Markus Wülser und ich konnten also gleichzeitig loslegen, und Peter Zeller etwas später.

An der Spitze wurde das Rennen bereits in der ersten Runde entschieden. Markus Wülser vom Team Hurschgasse, hat den Zeitpunkt das bereits hohe Tempo zu verschärfen, früh gewählt undwir konnten ihm nicht mehr folgen.

Ich gratuliere dem Team Hurschgasse ganz herzlich zum Sieg, und allen Anderen zu ihren persönlichen tollen Leistungen!

Das Wichtigste an diesem Wettkampf freut mich aber am besonders. Es sind alle unfallfrei geblieben und es hat allen Spass gemacht.

Trotz immer noch schlechtem und windigem Wetter, wurde anschliessend Grilliert, und wir liessen den Tag gemütlich ausklingen.

Ich möchte mich bei allen Teilnehmern und Helfern recht herzlich bedanken und freue mich schon jetzt auf die Ausgabe 2020.

Mit sportlichen Grüssen, Sam

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