Author Archives: Marianne Perren

20. Mountain-Bike Duathlon Aeschi – 16.10.2016

Nach einem tollen Staffel-Rennen am Samstag beim Brienzerseelauf, ging es am Sonntag gleich weiter nach Aeschi an den Duatlohn. Dort bestritten Anja & Timo im Team den Duatlohn über die Kurzdistanz (2.5km Lauf, 10km Bike, 2.5km Lauf). Nach 45 Minuten kamen sie mit einem grossen Lächeln ins Ziel und konnten somit den 3. Rang bei den Mixed-Teams belegen. Anja
Resultate:

Kurz

1. Messerli Rolf, Oberstocken 67 0:45:41 (Altersklasse Herren)

2. Straubhaar Thomas, Oberstocken 0:46:20 (Hauptklasse Herren)

Lang

12. Morf Benjamin, Thierachern 1:43:21 (Herren 35+)

17. Straubhaar Matthias, Höfen b. Thun 2:03:34 (Herren 20+)

Mixet-Team/Kurz

3. glorious & notorious 0:45:44 (Ringgenberg Anja & Läderach Timo)

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42. Hallwilerseelauf – 15. Oktober 2016

Eine kleine Truppe vom LSV und Trainingskollege Urs sind am Samstag nach Beinwil gereist, um in den Spuren von dem amtierenden Europameister Tadesse Abraham um den Hallwilersee zu laufen. Bei Ankunft noch leichtem Regen und Nebel haben wir während dem Lauf einen wunderschönen Herbsttag mit opitmalen Laufverhältnissen genossen. Susi und Strolch haben sich die Strecke aufgeteilt, Marianne und Urs haben die ganze Seeumrundung unter die Füsse genommen. Die vorgenommen Ziele waren mehr als aufgegangen und alle waren mit dem Rennverlauf sehr zufrieden. Leider konnte Sam wegen Krankheit nicht dabei sein. Er wollte dennoch etwas dazu beitragen und hat uns zum Znacht eingeladen. Herzlichen Dank an Daniela und Sam für den gemütlichen und feinen Abend. Marianne, Christa und Beat

Resultate HM 21,1km:

Tadesse Abraham gewann den Lauf über 21,1 km mit über zwei Minuten Vorsprung in 1:03.55,5

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18. Marianne Perren, 1:40.24,5 (W40)

495. Urs Haldimann, 1:55.41,4

 

2er Team 21,1km

16. Susi und Strolch (Christa Mathys und Beat Waber), 1:33.45,6

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4-mal den dritten Rang am 60, Brienzerseelauf – 15.10.2016

Ein grandioser Laufsamstag bescherte dem LSV Uetendorf viele Podestplätze.
Bereits am Morgen auf der Autofahrt nach Bönigen spürte ich den Wettkampfgeist im Auto.
Simon hatte sich vorbereitet und wusste auf dem Papier ist nur einer schneller, also liegen heute viele Punkte für die Vereinsmeisterschaft drin. Knapp musste er sich noch überholen lassen und es reichte für den dritten Rang für die 10km rund um Bönigen.
Roger hatte der Mix Staffel den Terminplan vorgeschlagen und äusserte seine Wunsch-Startzeit als dritter Läufer. Ich schluckte nur leer und wusste, das ist das LSV-Wettkampfvirus. Kusi setzte das Vorhaben schneller um als angekündigt, prompt war ich nicht vollends startklar. Zum Glück waren Anja und Silvia aufmerksam, vielen Dank für den tollen Support. Schnell zog ich noch das Langarmshirt aus und schon war ich mitten in den Teilnehmenden „rund um den Brienzersee“.
Ich war richtig beflügelt immer wieder überholen zu können, meine Distanz liess eindeutig die schnellere Pace zu. Das ist ein schönes Gefühl und das „Virus“ erwischte mich.
Roger schmunzelte, sein Plan schien aufzugehen, als er mich kommen sah. Er befestigte den Chip um den Fuss und lief los. Im Ziel durfte Kusi innerhalb von 5 Minuten drei LSV Läufer, die verschiedene Distanzen liefen, in Empfang nehmen.
Dazu gehörte auch unser Fred, seine Vorbereitung liess gar manches Mitglied zweifeln, ob das die richtige Entscheidung war und das Knie hält.
Fred kennt sich nach so langer Erfahrung bestens und lief einmal mehr einen starken Lauf rund um den Brienzersee. Nach kühlen 15km erwärmte die Sonne die Läufer auf der anderen Seeseite, sehr zur Freude von Fred. Ich gönne es ihm von Herzen, durfte auch er sich auf dem Podest mit Rang drei feiern lassen.
Anja strahlte bei der Rangverkündigung mit der Sonne um die Wette. Ihr gelang mit ihren beiden Kolleginnen ein schnelles Staffelrennen in der Frauenkategorie. Wie könnte es an diesem Laufsamstag in Bönigen anders sein, auch sie liessen sich mit Rang 3 bejubeln. Bericht: Sonja Rüegsegger

Resultate:

Herren 10km

3. Simon Wüthrich, 39.05,9

Herren 35km

3. Fred Schranz, 2:37.17,4

3er Staffel Frauen

3. Melanie Spori, Anja Ringgenberg, Vanessa Schmid, 2:39.17,0

3er Staffel Mix

3. Markus Wülser, Sonja Rüegsegger, Roger Weber, 2:26.03,7

 

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Schöne Herbstläufe..

34. Berglauf Lenk-Iffigenalp – 25.09.2016

Resultate 8.5 km:

2. Rolf Messerli, 43.06,7 (M40)

4. Ueli Thomann, 48.59,9 (M50)

1. Robert Brechbühl, 55.20,4 (M60)

9. Hans Habegger, 1.25.46,9 (M60)

 

83. Murten-Freiburglauf – 02.10.2016

Am Sonntag, 2. Oktober startete vom LSV Simon Wüthrich und Günther Däppen (neben über 13´500 Volksläufer)  auf der wunderschönen Strecke von Murten nach Freiburg. Simon hat die Strecke von 17.17 km sehr schnell (in einem 4er-Schnitt) zurück gelegt und Günther war als Routinier zum x-ten Mal dabei.

Resultate 17.17 km:

101. Simon Wüthrich, 1:08.49,2 (M20)

17. Günther Däppen, 1:40.55,2 (M70)

 

26. Ringgis-Berglauf – 01.10.2016

Resultate:

1. Rolf Messerli, 17.13,90 (Herren II)

4. Ueli Thomann, 20.11,76 (Herren II)

3. Robert Brechbühl, 22.32,13 (Herren III)

Rolf Messerli konnte sogar als Tagessieger gefeiert werden 🙂

 

Allen herzliche Gratulation!

24. Jungfrau-Marathon 2016

Hühnerhaut an der Jungfrau

Ein kleiner Erlebnisbericht von meinem ersten Marathon.

Vor einem halben Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich dieses Jahr schon am Jungfrau Marathon teilnehmen würde. Ich plante dieses Jahr am Grand Raid in Verbier teilzunehmen. Doch eine  Hochzeitsfeier an dem angesagten Termin durchkreuzten meine Pläne. So suchte ich eine Alternative.  Grundsätzlich plante ich den Jungfrau Marathon im nächsten Jahr zu absolvieren.

Mit Fritz hatte ich mich im Frühjahr während eines Sonntags – Trainings lange über diesen Marathon unterhalten und dabei hat das innere Feuer für diesen Lauf in mir angefangen zu lodern. Ein Jahr früher als eigentlich geplant.

Nun stand ich da, am Samstagmorgen mit Sonja, Marianne, Kusi und weiteren ca. 4000 Teilnehmer am Start in Interlaken. Die Anspannung bei mir war gross. Und aus unerklärlichen Gründen kamen ungute Gefühle hoch. Ich stellte mir x mal die Frage, was mache ich da eigentlich? Schaffe ich das? Plötzlich, so kurz vor dem Start, bekam ich Zweifel und ich musste mir gut zureden. Aber Sonja, die neben mir stand, gab mir in dieser Situation die nötige Ruhe und Sicherheit. Vermutlich hat sie nicht mitbekommen, wie es in mir rumorte, und ich wollte sie auch nicht mit meinen Problemchen belasten.  Ich war froh, als es um neun Uhr endlich losging. Schnell fand ich meine innere Ruhe wieder und ich konnte einen angenehmen Rhythmus angehen. Das Feld zog sich schnell in die Länge und schon bald hatte ich genügend Platz um mich herum.

Rasch waren wir in Bönigen, wo unsere Betreuer Christa, Gere, Fritz, Pole und Dani uns zum ersten Mal anfeuerten. Mein innerer Zeitplan sah vor, dass ich unter 50 min. in Wilderswil sein wollte. Mein Rhythmus passte, und die Kilometer verflogen im zügigen Tempo.  Wilderswil passierte ich unter 50 min. Mein Selbstvertrauen steigerte sich und so nahm ich den Weg Richtung Lauterbrunnen unter die Füsse. In jedem Dorf, das wir passierten, war ein richtiges Volksfest im Gange. Einfach unbeschreiblich. Auf dem Pfad Richtung Lauterbrunnen ging die Rechnerei weiter. Im inneren stellte ich mir vor dem Start vor,  bei ca. 1.45 – 1.50h den Halbmarathon zu passieren. In Lauterbrunnen angekommen war es schlicht und einfach überwältigend welche Zuschauermassen uns Läufer am Strassenrand unterstützten. Solch eine Stimmung habe ich noch selten erlebt! Ausserhalb von Lauterbrunnen war es plötzlich wieder still, und ich konnte mich wieder auf mich selber konzentrieren. Den Halbmarathon passierte ich in 1.46. Ich war über mich selbst überrascht, dass ich ohne grössere Mühe dieses Tempo über diese Distanz brachte. Im sehr steilen Aufstieg nach Wengen merkte ich, dass es immer besser lief. Ich konnte in einem sehr zügigen Marschschritt Höhenmeter um Höhenmeter erklimmen. Dies im Wissen, dass Fritz irgendwo stehen würde, und mir meinen persönlichen Bidon zu überreichen. Ich überholte in diesem Abschnitt unzählige Läufer und steigerte mich in einen Rausch. Plötzlich kam Angst auf, dass ich den Motor viel zu früh überdrehen würde und so gnadenlos in dem Hammermann hineinrennen werde. Aber ich zog durch….. In Wengen wieder diese Menschenmenge! Wahnsinn diese Stimmung! Nach Wengen versuchte ich mich neu zu orientieren und konnte erstaunlicherweise weiter einen schönen Laufschritt aufrechterhalten. Nach der Passage des Haneggschusses überkam mich die Übelkeit und im Kopf begann ein Kampf, im inneren merkte ich, dass ich meine fünfstunden Marke sicher erreichen werde. Das löste irgendwie den Druck und plötzlich stampfte ich wie ein Elefant Schritt für Schritt den Berg hinauf. In dieser Phase des Rennens schaute ich vermehrt auch mal in die Gesichter der anderen Teilnehmer und sah, dass auch diese angezählt waren und jeder mit sich selbst beschäftigt war. Mit Cola konnte ich die Übelkeit beseitigen und der Zuckerschub verhalf mir, wieder etwas zu Kräften zu kommen. Meter um Meter kämpfte ich mich zur langersehnten Moräne. Denn irgendwie freute ich mich auf diesen steilen Anschnitt, was mir besser behagte, als die eher langweiligen, welligen Kilometer Richtung Moräne. Die Stimmung hinauf zur Moräne steigerte sich von Meter zu Meter. Bei den Alphornbläsern standen mir die Tränen zu forderst. Wieso weiss ich nicht mal so genau, aber das Gefühl kurz vor dem Ziel zu sein war überwältigend. So eine Sportveranstaltung in Mitten einer einmaligen Bergwelt.

Das Ziel war vor Augen und die letzten Meter genoss ich nochmals in vollen Zügen. Nochmals diese Stimmung. Wahnsinn!

Glücklich und von Glücksgefühlen überschwemmt passierte ich nach 4.37h das Ziel. Viel schneller als ich mir das erträumen liess. Als ich das Rugen – Bier Zelt sah, leuchteten meine Augen noch mehr. Endlich keine Iso Getränke mehr….. Prost!

Alle vom LSV gestarteten erreichten das Ziel. Was für ein schöner Erfolg für jeden einzelnen.

Ein riesen Dankeschön unseren Betreuern: Christa, Fritz, Pole, Geru und Dani! Nur dank eurer Hilfe und Unterstützung konnten wir diese Leistung vollbringen.

Ich persönlich freue mich jetzt schon auf den nächsten Jungfrau Marathon im nächsten Jahr. Werde ich diesen wieder mit solchen Gefühlen erleben können? Wir werden sehen. Die Vorfreude ist aber jetzt schon da. Mit sportlichem Gruss Beni

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Resultate:

83. Benj Morf 4:37.33,6 (M40)

79. Markus Wülser, 4:42.25,1 (M45)

26. Sonja Rüeggsegger, 5:02.18,9 (F45)

73. Marianne Perren, 5:27.37,6 (F40)

83. Margrit Jaussi 5:35.26,0 (F40)

65. Erika Zangger, 5:35.56,3 (F45)

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U20/U23 Nachwuchs SM in Langenthal

Am 11. September durfte ich ein super 1500m Rennen an der Schweizermeisterschaft in Langenthal erleben. In einem Feld mit insgesamt 11 Athletinnen erreichte ich den 6. Rang mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 5:01. Mit diesem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Nun haben wir 3 Wochen Trainingspause und dann fängt schon bald die Wintersaison an.
Vielen Danke an alle, die mich immer unterstützen! Anja

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BRAVO Anja – herzliche Gratulation zu deiner PB! Wir freuen uns für dich und wünschen eine gute Trainingspause und weiterhin viel Spass am Laufen. Marianne & Deine LSV-KollegenInnen

Podestplätze in Burgdorf und Aarberg

Am Samstag liefen Ueli, Rolf, Nadja und Simon am Burgdorfer Stadtlauf. Ueli und Rolf sicherten sich über 10km den 2. und 3. Rang in ihren Kategorien. Exakt dasselbe gelang ebenfalls Nadja und Simon über die 5km Distanz. Zudem waren sie die schnellsten des 5km-Laufes im Schlossbergsprint, welcher die letzten 250m zum Schloss Burgdorf hinauf bis ins Ziel führte.

Resultate:

10km:

3. Messerli Rolf, 38.36,4 (M40)

2. Thomann Ueli, 41.48,0 (M50)

5km:

3. Wüthrich Simon, 19.57,4 (M20)

2. Kehrle Nadja, 23.11,7  (WU20)

 

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Am Sonntag startete Nadja am Aarbärger Städtlilouf über die 1100m-Distanz. Sie gewann das U20-Juniorinnen-Rennen und sicherte sich einen weiteren Kategoriesieg. Bericht Simon

Resultat:

1,1km:

1. Kehrle Nadja, 03.41,3 (WU20)

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Marathon light 2016 – Schweizermeisterschaft im Halbmarathon – zwei mal Silber

Sarnen: Nadja Kehrle und Hans Scholl sind Schweizervizemeister im Halbmarathon

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Juniorinnen, Nadja hat ihr Rennen super eingeteilt, hat sich nach der Hälfte auf den zweiten Platz gekämpft und schliesslich in einer hervorragender Zeit von 1.32.23 das Ziel erreicht. Auch wenn ganz am Schluss noch leiden an gesagt war, die Freude über die zweite SM-Silbermedaille innert einem Monat ist gross und verdient . Sicher hat sich Nadja das tolle Durchhaltevermögen auch an den sonntäglichen Longjoggs  vom LSV Uetendorf geholt.
M70, es ist schon beeindruckend, wie unermüdlich und hochmotiviert Hans noch immer an den Läufen teilnimmt. Auch Hans konnte sich in der Hälfte auf den zweiten Platz verbessern und die Silbermedaille in der guten Zeit von 1.38.44  souverän heimlaufen.
M20, auch Simon Wüthrich hat seinen Halbmarathon gut eingeteilt ( 10km in 40.12 ) , konnte noch einige Ränge gutmachen und ist in 1.26.12 eingelaufen.
10km Lauf, F40, Marianne Perren, auf dem tollen fünften Rang in der sehr guten Zeit von 46.48 lief unsere Trainerin im Ziel ein ( leider das Podest knapp verpasst). Jetzt wünschen wir Marianne nächsten Samstag gleich gute erste 10km und dann noch ein paar schnelle Schritte bis auf die Kleine Scheidegg.
Resultate Halbmarathon Schweizermeisterschaft
Junniorinnen  Nadja Kehrle,        2Rang, 1.32.23
M20               Simon Wüthrich    48Rang  1.26.12
M70               Hans Scholl           2 Rang  1.38.44
10km F40      Marianne Perren    5 Rang     46.48
Bericht Christian Wüthrich
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23. Thuner-Stadtlauf

Man kann sagen, zum Glück fiel der Startschuss zum diesjährigen Thuner-Stadtlauf erst um 19.20 Uhr!!

Dies aus zwei Gründen. Zum einen, hat die Sonne den ganzen Tag die wunderbaren Gassen von Thun knallhart aufgeheizt und viele waren froh, dass sich gegen Abend ein feines Wolkenband vor die Sonne schob.

Der Zweite und ich denke der „wichtigere“ Grund ist aber, man stelle sich vor, was passiert wäre, wenn der Start am Nachmittag, als sich die Bösen in Estavayer mit viel Murks und Technik ins Sägemehl drückten, stattgefunden hätte……nicht auszudenken!!

Wäre das Startgelände halb leer gewesen….?

Ich weiss es nicht, und umso bemerkenswerter sind die Leistungen unserer LSV-Mitglieder/innen, die trotz Teilnehmerrekord erneut Top-Platzierungen erreicht haben!!

Sonia Rüegsegger hat einmal mehr überzeugt und mit einer Zeit von 42.59.1 den starken 5. Platz erreicht.

Knapp am Podest vorbei, lief Monika Briggeler, die mit ihrer Laufzeit von 44.22.8 den hervorragenden 4. Schlussrang erreichte.

Messerli Rolf hat offensichtlich „es Gjufu gha“ und mit einer Spitzenzeit von 37.00.01 das Podest nur ganz knapp verfehlt.

Ein starkes Comeback hat unser Fred gezeigt und kann mit seiner Zeit von 41.35.8 und dem guten 8. Schlussrang zufrieden sein!!!

Natürlich gratuliere ich auch allen anderen LSVöueler/inne zu ihren erreichten Laufzeiten und Rangierungen!

Es hat sehr viel Spass gemacht, diese wunderbaren 10 km durch Thun zu laufen und dabei rund um die Strecke von unseren zahlreichen Mitgliedern angefeuert und motiviert zu werden!

Im Namen aller Teilnehmer/innen, möchte ich mich ganz herzlich für euren tollen und lautstarken Support bedanken!!!

Bei Fritz und Dani möchten wir uns ebenfalls recht herzlich bedanken für die gesponserten Startplätze!!

Hopp LSV-Uetendorf! Liebi Grüess, Sam

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Rangliste:

5.7km Frauen

6. Nadja Kehrle, 22.11,02 (U20)

 

10km Frauen

5. Sonja Rüegsegger, 42.59,1 (W40)

4. Monika Briggeler, 44.22,8 (W20)

18. Daniela Müller, 49.20,3 (W30)

16. Christa Mathys, 50.06,8 (W40)

18. Erika Zangger, 50.35,6 (W40)

21. Vera Meer, 51.21,6 (W20)

 

10km Herren

4. Rolf Messerli, 37.00,1 (M40)

15. Simon Wüthrich 39.00,6 (M20)

9. Markus Wülser, 40.13,8 (M40)

5. Ueli Thomann 41.02,9 (M50)

8. Fred Schranz, 41.35,8 (M50)

23. Beat Waber, 41.43,3 (M40)

14. Thomas Scherenleib, 43.07,1 (M50)

45. Roger Weber, 44.22,9 (M40)

38. Sam Hürlimann 44.39,8 (M30)

71. Christian Kernen, 48.14,8 (M30)

 

TrainingskollegenInnen

21. Margrit Jaussi, 50.53.5 (W40)

40. Michael Schüpbach, 44.45,5 (M30)

49. Markus Aschwanden, 44.59,3 (M40)

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