Author Archives: Marianne Perren

Senioren 60+ Veloausflug vom Mittwoch, 04. Oktober 2017


Datum: 04. Oktober 2017
Treffpunkt: Parkplatz ARA 12.45 Uhr

Veloroute: Limpbachtäli – Kirchdorf – Gerzensee – Badi Münsingen – Oberaar – Vehweid – Münsingen – ARA ca. 34 Km, leicht coupiert

Verpflegung: unterwegs in einem Restaurant

Schlechtwetterprogramm: Wanderung, Auskunft Mittwochmorgen Tel. 078 705 32 38 (Hans Scholl)

Hans freut sich auf zahlreiches erscheinen und der Vorstand wünsche allen einen sonnigen Tag 

Resultate September

24.09.2017 – 35. Berglauf Lenk-Iffigenalp 8,5km

F40 – 2. Perren Marianne – 57:50.8

H60 – 3. Brechbühl Robert – 56:09.6

 

 

24.09.2017 – 5. Trophée de la Tour de Moron 11.8km

M50 – 1. Messerli Rolf – 01:01:48

M50 – 11. Thomann Ueli – 01:10:44

 

 

24.09.2017 – 21. IRON Bike Race Einsiedeln

77km Herren 1 – 1. Wüthrich Stefan – 03:25:54

 

 

 

23.09.2017 – Bergrennen Gunten-Schwanden, Meisterschaftslauf Swiss Cycling BOE 

7.6km Hobby C – 3. Schild Thomas – 25:10

 

 

16.09.2017 – 38. Greifenseelauf / Halbmarathon Schweizermeisterschaft 2017

21.1km MU23 – 13. Wüthrich Simon – 01:24:54.8

21.1km WU23 – 5. Kehrle Nadja – 01:31:35.9 (3. Frauen-Team HAMA-SM mit dem STB)

21.1km M70 – 3. Scholl Hans – 01:39:32.7

21.1km M45 – 175. Aschwanden Markus – 01:41:13.6

10km W40 – 3. Zeller Corinne – 42:36.0

 

 

 

16.09.2017 – Belpathlon 2017

14.5km Inline, 21.8km Bike, 40.8km Rennvelo, 12km Laufen

Team mit Briggeler Monika, Gerber Thomas, Gerber Matthias, Waber Beat – 1. in 03:42:50

Team mit Schild Thomas als Läufer – 5. in 04:03:04

 

16.09.2017 – 2. Herderner Waffenlauf, Herdern TG

15.1km M60 – 30. Habegger Hans – 01:58:08.7

 

 

10.09.2017 – O-Tour Bike Marathon Obwalden

Fun 1 Herren – 4. Wüthrich Stefan – 02:26:22

 

 

09.-10.09.2017 – Championnats Suisses U23 – Lausanne VD

5000m U23W – 4. Kehrle Nadja – 19:27.82

5000m U23M – 6. Wüthrich Simon – 17:30.68

1500m U23W – 10. Ringgenberg Anja – 05:02.51

 

09.09.2017 – 25. Jungfrau-Marathon 42,2km, Interlaken BE

M55 – 11. Schranz Fred – 04:17:38.8

M40 – 58. Morf Benjamin – 04:22:24.9

F45 – 20. Rüegsegger Sonja – 04:41:32.3

F40 – 56. Perren Marianne – 05:09:40.1

M20 – 597. Steuri Reto – 06:30:19.7

 

09.09.2017 – 37. Burgdorfer Stadtlauf 10km

M50 – 1. Messerli Rolf – 38:13.6

M50 – 5. Thomann Ueli – 41:56.6

 

03.09.2017 4. Switzerland Marathon light – Sarnen

Halbmarathon

24. Mike Schüpbach – 1:29.17 (M35)

1. Hans Scholl – 1:40.10 (M70)

10 km

4. Marianne Perren – 44.43 (F40) 

 

 

 

02.09.2017 Triathlon di Locarno 2017 – Locarno

Mini-Tri 500m/20km/5km

27. Aschwanden Markus – 01:14:30.9 (M45)

14. Vogellisi-Berglauf 16. Juli 2017

Mein erstes Mal – Vogellisi-Berglauf am 16. Juli 2017

Etwas nervös war ich schon, als heute mit dem Klassiker in Adelboden mein erster Berglauf auf dem Programm stand. Ob wohl das Falkenfluh-Training und die Hügelläufe rund um Uetendorf als Vorbereitung genügen?

Bei angenehmer Temperatur und mit Aussicht auf prachtvolles Bergwetter ging es um 10.02 endlich los. Die Schnellen und Erfahrenen waren bereits um 10.00 nach einer ersten Runde «Weni nume wüsst, wo’s Vogulisi wär» gestartet. Entlang des Bachs ging es zuerst nur leicht bergan und meine Beine gewöhnten sich langsam an die Steigung. Bei km 4 im Bergläger war ich so euphorisch über das gemeisterte 1. Drittel, dass ich Gere, der mit dem Bike zum Anfeuern bereit stand, total ignorierte (sorry, gäu!). Mit der Euphorie war es dann auch bald vorbei – jetzt ging es nämlich ans eingemachte und aus dem Hügellauf wurde zum Berglauf. Durch Wald und über Alpwiesen ging es teilweise im Gänsemarsch voran. Diese steile Mittelpassage wurde nur kurz unterbrochen durch die Wechselzone bei km 6. Nun waren knapp die Hälfte der Strecke und gut die Hälfte der Höhenmeter geschafft!

Bis zum Hahnenmoos ging es weiter steil und oft mehr gehend als rennend bergan. Aber das Ziel rückte langsam näher. Die letzten 3 km entsprachen wieder mehr dem Gusto meiner Voralpenlunge und ich konnte das auf und ab schon fast geniessen. Die grandiose Aussicht, die Sicht aufs Ziel und die Alphornklänge in der Ferne liessen erste Glückshormone frei! Bei den Abwärtspassagen dachte ich an die Worte unserer Trainer und liess es «röllele». Bald war der Zielanstieg in Sicht und die letzten Kräfte wurden mobilisiert. All die lieben Fans und die Treichler am Weg halfen beim Aufstieg auf den Sillerenbühl und kurz vor dem Ziel konnte ich sogar noch eine ewige Konkurrentin überholen.

Was für ein Gefühl! Oben angekommen war der ganze Krampf schnell vergessen und jetzt konnte das Erlebnis so richtig verdaut und genossen werden. Nach einer warmen Dusche und den langersehnten Spaghetti wurde im Kreis der LSVler auf den Tag angestossen. Alle sind gesund ins Ziel gekommen und einige von uns waren richtig schnell: Nadja und Simon haben ihre eigene Bestzeit in der Staffel Mixed mit 1.09.11 unterboten und ihre Konkurrenz mit 15 Minuten Vorsprung abgehängt. Und so hiess es also bei strahlendem Sommerwetter ausharren, bis die Rangverkündigung auf dem Programm stand ;-).

Mein erstes Mal Berglauf: ein wunderschönes Erlebnis und bestimmt nicht das letzte Mal!

 

 

Herzlichen Dank Anina für den Bericht und herzliche Gratulation an alle Bergläufer

 

Resultate:

1.3km:    
17. Iseli Muriel 09:52 Mädchen 3
18. Müller Andrea 09:52 Mädchen 3
     
12.6km:    
26. Schüpbach Michael 01:15:54 M30
41. Morf Benjamin 01:22:11 M40
37. Zeller Peter 01:24:53 M50
8. Perren Marianne 01.29:26 W40
9. Schüpbach Anina 01:30:47 W30
28. Müller Sonia 01:43:37 W40
     
12.6km Staffel:    
1. Kehrle Nadja / Wüthrich Simon 01:09:11 Team Mixed
     
9.2km Walking:    
Blatter Marie-Anne 02:13:38  
Habegger Hans 01:28.34  

 

  

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31. Frauenlauf Bern mit Podestplatz für Sonja Rüeggsegger

Wasser – das war wohl heute das gefragteste Gut! Die Wetterprognose lautete: sonnig und heiss, 30 °C! Tja, da wird einem schon ein bisschen mulmig, jedenfalls derjenigen, welche das kühlere Wetter bevorzugt. Das Motto war klar: viel Wasser trinken, sich abkühlen.

Vom LSV Uetendorf gingen zahlreiche Läuferinnen über die verschiedenen Distanzen an den Start, die Jüngsten liefen 1,6 Km, die Jungen und Älteren nahmen die 5 Km und 10 Km unter die Beine.

Ich nahm erstmals die letztes Jahr eingeweihte neue Strecke über 10 Km in Angriff, wunderschön sei sie, wurde mir vorgeschwärmt. Ja, das kann ich jetzt bestätigen, obwohl die Monbijoubrücke gefühlt jedes Jahr länger wirdJ. Kurz vor der Kirchenfeldbrücke gings runter an die Aare. War schon hart, dem Dalmaziquai entlang zu laufen mit Sicht aufs Marzilibad. Nach dem Dählhölzliwald bei der zweiten Badi KaWeDe vorbei und wieder an die Aare. So ein Aareschumm, das wärs jetzt! Aber noch lagen 2 Km und eine Steigung vor mir. Die zahlreichen Zuschauer und Hopp-Rufe liessen die immer schwerer werdenden Beine vergessen. Das Ziel glücklich erreicht, wurde ich von den ganz schnellen LSV-Läuferinnen empfangen, läck die Zyte wo die si gloffe!

Nach der verdienten Dusche gingen wir die Läuferinnen der 5 km anfeuern. Und „die hei o ä Wulche useglah!“ Vorab Sonja mir ihrem Podest-Rang, gefolgt von den Jungen und den Nachwuchs-Läuferinnen aus unserem Trainingslager.

Endlich, das heiss ersehnte Panaché…selten so gut getan! Beim gemeinsamen Mittagessen wurden die Zeiten und Eindrücke diskutiert. Es war schön, alle zusammen zufrieden zu sehen.

Die Siegerehrung wollten wir natürlich nicht verpassen. Wir waren natürlich alle ein wenig aufgeregt und voller Vorfreude unser Söneli dabei lautstark zu unterstützen. Das letzte Erinnerungsfoto und ab nach Hause in den Liegestuhl!

Danke, dass ihr mich überredet habt, mitzumachen. War toll mit euch Ladies! Christa

  

Resultate    
     
1.6km:    
257. Müller Michèle 08:25.2 Girls Meile
     
5km:    
2. Rüegsegger Sonja 20:31.3 W45
9. Kehrle Nadja 20:42.0 WU23
13. Meer Vera 22:33.6 WU23
74. Müller Andrea 28:08.7 WU14
107. Wolf Nadja 28:21.6 W30
     
10km:    
33. Briggeler Monika 46:10.3 W20
21. Schüpbach Anina 46:20.1 W35
17. Perren Marianne 47:13.1 W40
42. Schwander Ruth 50:04.7 W45
57. Müller Daniela 50:20.8 W35
61. Mathys Christa 51:36.1 W45
28. Zysset Marianne 52:24.7 W55
134. Müller Sonia 54:20.7 W40
280. Zemp Susann 59:27.1 W30
22. Beiner Berta 01:03:56.1 W65

 

     

    

 

33. Chäsitzerlauf mit LSV-Sieger Hans Scholl

Nach dem Schnee scheint die Sonne und der April macht was er will. 

Doch am Samstag, 29.04.2017 hat sich der April für die 6 LSVler am 33. Chäsitzerlauf von der guten Seite gezeigt und wir konnten wunderbare Laufbedingungen geniessen. Natürlich auch ideal für aus Rennrad – das anfeuern von den zahlreichen „Gümmeler“ an der Laufstrecke hat uns motiviert und sehr gefreut – MERCI vielmal.

Beat konnte seine Zeit vom letzen Jahr topen und lief als erster vom LSV ins Ziel. Gefolgt von Thomas und Benj. Beeindruckend sind die Zeiten/Ränge von unseren Ü70. Hans durften wir als Sieger feiern und Günther war nur knapp neben dem Podest. 

Auch ich konnte am diesjährigen Chäsitzer meine PB aufstellen und ein Highlight erleben. Ich durfte mit Hans – meinem grossem LSV-Vorbild gemeinsam ins Ziel laufen :-). Fast die ganze Strecke habe ich ihn nur im Blickfeld von hinten gesehen und konnte im Hogger doch noch aufschiessen… – CHAPEAU HANS!

  

Liste nach Ränge:

Rang 1. Hans Scholl – 56.16,9 (M70)

Rang 4. Günther Däppen – 1:04.10,4 (M70)

Rang 6. Beat Waber – 47.01,7 (M50)

Rang 9. Thomas Schild – 49.36,3 (M50)

Rang 9. Marianne Perren – 56.04,1 (F40)

Rang 41. Benj Morf -50.29,7 (M40)

BRAVO – Herzliche Gratulation an Alle! Marianne

   

Oster-Montag-Biken

Am Ostermontag war um 09:30 bei noch etwas kühlen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, Treffpunkt bei Ringgenbergs im Gwatt. Ich glaube, die wenigsten wussten genau, wohin uns Fritz zum diesjährigen Ostermontag-Biken führen wird. Zu eurer Beruhigung, das macht gar nichts, denn Fritz hat immer wieder tolle Routenideen und kennt jeden noch so kleinen Single-Trail. Zudem wussten wir, dass irgend wo auf dieser Route, spätestens aber um 11:30 Uhr, Nussgipfel auf uns warten. Das ist doch ein Ziel?! Los gehts in zwei Gruppen. Super fand ich, dass sich die beiden Gruppen während der ganzen Tour mehrmals wieder begegneten. Einige von unserer Gruppe hatten dann aber doch langsam eine leise Vorahnung, wo uns die Reise hinführen könnte. Das schön gelegene Restaurant Kreuz in Krattigen mit herrlichem Blick auf den Thunersee war Ziel unserer wohlverdienten Nussgipfelpause. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKESCHÖN an Fritz für die herrlichen Nussgipfel und Getränke!
 
Das Wort „ein bisschen –> Berndeutsch e chli“ lässt offenbar recht grossen Spielraum in der Interpretation. In diesem Fall wurde „e chli“ als Beschreibung für eine uns bevorstehende Steigung gebraucht. Es geit no chli obsi bis uf Äschi……… Das kann
doch nicht so schlimm sein und selbst wenn, wir werden ganz bestimmet dafür belohnt, dachte ich. Und wie wir belohnt wurden. Die Abfahrt von Äschi bis nach Spiez war ein einziges Highlight. Fritz hatte uns nicht zu viel versprochen. Nach solchen Abfahrten wird mir dann immer wieder bewusst, wie es sich lohnt e chli obsi ds fahre……… Zufrieden und in zügigem Tempo, machten wir uns auf die Heimfahrt. Bei Silvia und Fritz wurden wir mit einer formidablen Speckzüpfe, Bier und anderen Leckereien verwöhnt.
 
Vielen Dank Silvia und Fritz für eure Gastfreundschaft und die wunderbare Ostermontag-Biketour! Es het sehr gfägt! Liebi Grüess, Sam

 

     

 

VCM Winterlaufserie Wien – 15.01.2016

Markus Aschwanden sendet sportliche Grüße von Wien und berichtet, dass er sein Event in Oesterreich trotz Kälte und starkem Wind gut gemeistert habe. Er bleibt seinem 7. Alterskategorien-Rang treu und beendet den Halbmarathon in einer Zeit von 1:37.17.

Herzliche Gratulation und wünsche gute Erholung / Heimreise. Das klein und feine Schnitzel hast Du mehr als verdient – geniess es :-)! Trainerin Marianne 

12. Neujahrs-Marathon / 13. Snow Walk&Run Arosa – 07.01.2017

Am 01. Januar hat Markus Aschwanden am Neujahrs-Marathon (Zürich) die LSV-Rennsaison 2017 eröffnet und das Ziel in seiner Alterskategorie auf dem 7. Rang in 3:24.04,7 überquert. Er durfte das Jahr nicht gemütliche angehen, da er ein schnelles Resultat brauchte für die Garantie eines guten Startplatzes beim Bosten-Marathon. Dies hat bestens geklappt – BRAVO herzliche Gratulation! Wir wünschen eine gute, unfallfreie Vorbereitung und bereits jetzt viel Glück für den bevorstehenden Marathon. Deine LSV-KollegenInnen

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Am vergangen Freitag bin ich nach Arosa gereist mit dem Ziel am 2. Weisshorn Snow Trail (918 m Steigung/Gefälle, 16.8 km Läng) teilzunehmen. 

Für das Event hat es auch in Arosa rechtzeitig geschneit. Bei der Ankunft konnte ich eine wunderbare Winterlandschaft bei klirrender Kälte geniessen und im Hintergrund bei stahlblauen Himmel auch bereits mein Ziel vom Samstag erkennen.

 Weisshorn, Gipfel links

 Startgelände

Nach meiner Erfahrung vom letzten Jahr hatte ich grossen Respekt vor der Natur in den Bergen, der Höhe, dem Wetter und vor allem dieses Jahr von der angekündeter Kälte, zeigte doch das Thermometer – 14 Grad.

Nach dem ich die Zehenwärmer in meinem Trail-Schuhe getestet habe und feststellte, dass diese mich beim Laufen nicht stören und entschied diese am morgen zu montieren, fühlte ich mich schon deutlich besser. Auch einen grossen Teller Pasta durfte nicht fehlen und dann ging es ab ins Bett.

Am Samstag morgen war ich recht nervös, jedoch gut vorbereitet (Rucksack gepackt mit einer leichten Daunenjacke, Ersatz-Handschuhe/Kappe, Gel und Wärmebeutel für die Hände) und optimistisch an den Start gegangen. Die Sonne hat sich bereits hinter der Wolken versteckt und Punkt 10.35h hat Gilbert Gress mit dem Startschuss die Weisshorn-Runners auf die Strecke geschickt. 

Die erste flache Runde im Neuchnee auf dem Untersee war sehr anstrengend. Dann ging es zuerst auf der Strasse, anschliessend auf Wanderwege/Piste in Richtung Mittelstation (6.5km), wo mich Gere auf den Skis erwartet und anfeuerte. Weiter ging es ca. 1.5km leicht abwärts und anschliessend bei einer angenehmen Steigung bis zu km 11. Ab dort wurde es steiler, ich wechselte vom leichten Laufschritt zum Laufen, die Luft wurde dünner und beim kühlen Wind auf der Krete hatte ich das erste mal so richtig kalt. Bei der Verpflegung 2 km vor Schluss kamen auch noch meine Handwärmer zum Einsatz. Ich fühlte mich trotz Kälte gut, wollte schnell möglichst an die Wärme und so konnte ich auf den letzten 200m noch vier Frauen überholen. Überglücklich, zufrieden, mit einem wunderschönen Erlebnis und einer Erfahrung mehr im Rucksack durchquerte ich nach 2:35.44 (Rang 15/F40) auf dem Weisshorn (2700M) die Ziellinie. Da ich gut 20 Minuten schneller war als letztes Jahr hat Gere der Zieleinlauf leider verpasst, jedoch mit warmen Kleider im Restaurant auf mich gewartet. Nach warmer Verpflegung und kühler Fahrt mit der Gondelbahn ins Tal habe ich mich auf das anschliessende Sprudelbad und die Sauna riesig gefreut.

Vielleicht habe ich einige von Euch „gluschtig“ gemacht und werden mich im nächsten Jahr (13. Januar 2018) nach Arosa begleiten? Nach Nebel im letzten Jahr, bedeckter Himmel diese Jahr möchte ich den Trail nochmal bei Sonnenschein erleben… Marianne

..ein gemütlicher Sonntags-Spaziergang bei Schneefall in der traumhaften Winterlandschaft rundeten den Ausflug in Arosa ab..

 

 

 

 

 

 

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