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6. Uetathlon mit 40 Jahre Jubiläumsgrillade am Freitag, 15. Juni 2018

6. Uetathlon und Jubiläumsgrillade 40. Jahr LSV Uetendorf

Mit der Einladung zum 6. LSV Uetathlon wurde auch noch zur Jubiläumsgrillade 40. Jahr LSV eingeladen.
Die Teilnahme an diesen beiden Anlässen konnte sich sehen lassen. Beim Uetathlon starteten 6 Gruppen, für die Jubiläumsgrillade meldeten sich 50 Mitglieder, Gründungsmitglieder und Freunde des LSV an.
Nach der Auslosung war kein Favorit ersichtlich.
Das Wetter zeigte sich von der Schönen Seite, einzig ein zügiger Wind machte den Velofahrern das Leben schwer.
Nach dem Schwimmen waren noch alle beisammen und man war gespannt wer als erster im Bergschulhaus vom Walken zurückkam.
Es war Urs Haldimann. Die Biker waren zum Start noch nah beisammen, aber die zweite Runde nahm Geri Solo in Angriff.
Was die anschliessenden Rennvelofahrer zeigten, stellt fast die Tour de Suisse in den Schatten. Die erste Runde absolvierten sie nach der Einholung des Führenden zusammen. Der Grossangriff kam anfangs 2. Runde. Bei der Übergabe an die Läufer waren noch 3 Rennvelofahrer zusammen.
Also musste die Laufstrecke die Rangliste bestimmen. Es war Simon der schon nach der ersten Runde in Führung lag und auch zum Schluss als erster im Ziel ankam.
Nach und nach kamen auch die anderen Teams ins Ziel unter dem Jubel der Zuschauer.
Schwander Ruth hatte schon den Grill aufgeheizt und der gemütliche Teil konnte beginnen. Jeder bekam ein Super Gegrilltes Stück Fleisch. Danke Ruth.
Es wurde über den Wettkampf diskutiert aber auch vergangene Zeiten aufleben lassen.
Auch das Dessert Buffet liess keine Wünsche offen.
Nach der Rangverkündigung wurde noch ein Gruppenfoto mit allen Anwesenden gemacht.
Die angeregten Gespräche wurden langsam beendet und so endete ein durchaus gelungener Anlass mit vielen zufriedenen Gesichtern.
Vielen Dank an alle die in irgendeiner Form mitgeholfen haben, dass die beiden Anlässe des LSV Uetendorf ein grosser Erfolg wurden und Unfallfrei zu Ende ging.

Ein herzliches Dankeschön an Urs Beer für den Bericht.

Fotos folgen später hier…..So…. iz:  [nggallery ID=38]

Der LSV am 100 km von Biel

Ein Lauferlebnis, welches ich jedem empfehlen kann.

Am Freitag war es endlich soweit! Das sportliche Highlight im Berner Seeland, genauer gesagt die Bieler Lauftage, fanden statt.
Simon‘s Ziel, den LSV Uetendorf mit zwei Staffelteams zu vertreten, konnte übertroffen werden. Gleich drei 5-er Teams wagten sich an den Start des 100KM:

LSV Mixed: Zeller Corinne, Freiburghaus Guido, Marmet Salome, Waber Beat und Wüthrich Simon
LSV Women: Stettler Lea, Ringgenberg Anja, Schwander Ruth, Perren Karin und Perren Marianne
LSV Men: Abbühl Björn, Zeller Peter, Aschwanden Markus, Hürlimann Sam und Weber Roger

Auf dem Weg nach Biel hatte man das Gefühl, gleich im Regen zu versinken. Doch kurz vor dem Start hörte der Regen auf und das Wetter hielt sich bis zum Zieleinlauf gut. Danke Petrus!

Die Startläufer Corinne, Björn und Lea nahmen um 23:00 Uhr die ersten 17KM in Angriff. Nach ca. 80 Minuten gaben sie den Chip Markus, Peter und mir weiter. Vor uns lag die Halbmarathon Distanz. Ich muss zugeben, dass ich auf den ersten Metern einige Selbstzweifel hatte: Kann ich überhaupt so weit laufen? Finde ich alle Abzweigungen? Erreiche ich meine Zielzeit von 1h50?
Doch schon bald waren diese Zweifel verflogen. Bei dieser speziellen, aber tollen Atmosphäre packte mich der Ehrgeiz und ich lief und lief bis ich erschöpft aber mit einem grossen Lächeln in Oberramsern bei der zweiten Wechselzone ankam. Unglaublich wie viele Dorfbewohner die Läufer mitten in der Nacht mit Musik, einem Lächeln oder motivierenden Worten unterstützten. Mit meiner Zeit von 1h42 bin ich mehr als zufrieden. Herzliche Gratulation auch an meine Gleichgesinnten Markus und Peter – euch sah ich wie angenommen leider nur von hinten.

Weiter ging es mit der 18KM Strecke. Diese meisterten Markus, Salome und Ruth in sehr guten Zeiten. In Kirchberg war die nächste Wechselzone der 5-er Stafetten und des 100KM Partnerlaufes, sowie das Ziel des 56KM Laufs. 56KM alleine zu meistern – wow, das ist unglaublich und bewundernswert. Vor Sam, Beat und Karin lag nun eine knapp 21KM lange Strecke bis zur letzten Wechselzone in Bibern. Da die Läufer des 56KM Laufes diese Teilstrecke nicht mehr absolvieren mussten und sich das gesamte Feld der Staffel-, Partner-, und Singleläufer in die Länge zog, war man teilweise alleine unterwegs. Dies, sowie ein Abzweiger wurde Sam leider zum Verhängnis. Er bog zu früh ab und nahm eine Zusatzstrecke von 2KM auf sich. Das ärgerte ihn sehr. Doch Sam, das kann jedem passieren!

Während Lea und ich im Auto in Bibern unser erstes Nickerchen machten, warteten die letzten Läufer Marianne, Simon und Roger gespannt auf ihren Einsatz. Die letzte Teilstrecke von 23KM konnte ohne Stirnlampe gelaufen werden. Schon bald trafen die Schlussläufer in Biel ein und konnten gemeinsam mit den Teamkollegen und Teamkolleginnen die Ziellinie überqueren. Ohne Witz; ich hatte Gänsehaut beim Zieleinlauf – es war einfach schön, die Ziellinie mit einem so tollen Team überqueren zu können.

Nach einer kurzen Fotosession, bei der uns (Lea und mir) Roger und Simon als Fotografen dienen mussten, war es Zeit für ein spezielles Frühstück. Mit Genuss assen wir unsere Portion Pommes Frites.

Auch die Resultate können sich sehen lassen:

LSV Mixed: 2. Rang, 07:17:43
LSV Women: 3. Rang, 08:14:32
LSV Men: 14. Rang, 07:54:51

Herzliche Gratulation an alle drei Teams für den super Einsatz. Ebenfalls gratuliere ich dem ST Bern, Nadja, zum 1. Rang bei den Frauen Staffelteams. Ein grosses MERCI an Simon für die perfekte Organisation und an Andreas für die Unterstützung und die Fotos. Es ist und bleibt ein unvergessliches Erlebnis.

EIN GROSSES DANKESCHÖN AN ANJA RINGGENBERG FÜR DEN TOLLEN ERLEBNISBERICHT !!!

Fotos:

14. Trainingslager in Hallau

Am Mittwuche, 9. Mai hi wir z 14ta Trainingslager im Klettgau i Agrüff gno. Am spätere Namittag si nadisna d’ Teilnähmer ufum Bärghof iitroffe, di einte mitum Outo u di ganz fruckte si grad mitum Völo aagreist. D’Chuchi-Crew isch scho flissig am iirichte gsi u wir hi z’Huus beschlagnahmt u d’Zümmer bezoge wo de Präsi für üs aagschrübe het. Ds Begrüessigsbriefli mitum guete Tropfe u de Bettmümpfeli hi üs sehr gfröit. D’Bike-Guides Hans u Kudi hi no di lötschte Rekognoszierige für d’Biketoure vorgno u Simon het z’erscht Louftraining dür d’Räbbärge gleitet. Nachum Apéro i de warmi Stuba hettes scho feins us de Chuchi gä.

Am Donschtig het Petrus Rään profezeit, u rächt becho. So hi wir ds Donschtigsprogramm mitum Fritigprogramm g’wächselt u si richtig Löhnige id Turnhalle. O hie hi as paar Lüt di 10km uf Löhnige under d’Turnschlappe gno. I de Halla het de Sam gugget, dassmer ali schö warm sy u de isch de flissig Unihockey u Volleyball gspöut cho, Merci Sam fürs organisiere. De Namittag het jeda säuber chöne verplane. Wir hi üs de ommi zum z’Nacht troffe. Hüt am Abe isch d’Uusloosig für d’Staffette ufum Programm gstane. Sam u Urs hi di Näme flott underenand g’mischlet u di vier Girls hi di Gruppe zäme glooset. So isch de Team-Geischt füre räscht vor Wucha lanciert gsi.

Am Fritig Morge het d’Suna ommi dür d’Feischter ii glächlet – genau aso hi wir’s doch gäär. So si wir mit üsne Bike-Guides Hans u Kudi topmotiviert mit flotte Toure ufum GPs am haubi zächni ufum Bärghof gstartet. Zum Startschuss hets no grad as Gruppefoto vo allne Hallau 2018-Teilnämer gä. De Kudi het d’Familietour übere Strickerhof, Schleitheim, Stühlinge uf Egginge zum Mittagsrascht id Badi gfüert, wo no as Fuessbad dringlääge isch. De isches witer richtig Wutöschinge iz versprochena Gelati u de obsi zum Voguhof u de schön d’Höchi bhaute bis zum Bärghof. Hans isch o gäge Strickerhof gstartet u isch de über Begginge mit sir Gruppe zur Säuschwänzlebahn gfahre, u de zrugg über Egginge, Mühle Wunderklinge zrugg ufe Bärghof. Härzlicha Dank a Kudi u Hans für ds organisiere vo däne schöne Biketoure. Am füüfi isch de scho de Psuech u d’Wyy-Deguschtation i de Trotte z’Löhnige ufum Programm gstane, u aschliessend isch o grad ir Trotte z’fein Nachtässe serviert cho. Nid z’vergässe di wääääuts Cremeschnitte offeriert vor Trotte. DANKE vöu mau.

Am Samschtig isch scho büm z’Morge d’Närvosität i de Gsichter gstane, wäge de *Plousch*- Staffette. Da isch di Yoga-Lektion mit de Daniela grad glääge cho, bü Sunneschyn hi sich d’LSV’ler vo de Daniela la id Yoga Wäut mitnää. DANKE Daniela. U iz ja nid no z’vöu mache… süsch mani de ade Staffette nümme isch z’Motto gsi, u so isch für di einte as liechts Footing ufum Programm gsi, u di andere si no chli ga di schöni Gägend mitum Bike erkunde. Pünktlich uf di drü si d’Gümmeler z Oberhallau zur Staffette gstartet. Gspannt hi d’Churzläuferinne u Läufer büm Bärghof passet u g’wärwiiset, wöla Gümmeler as us erscht um d’Kurva chunt. Baud si au Churzläufer uf de Strecki gsi u d’Biker si närvös cho u flissig ga iifahre. D’Churzbiker hi de z’Klassement ommi chli dürenand pracht u d’Läufer wo 2 Rundene hi müesse mache, hi no chli witer mischlet. So hets de Zuefall wöle, dass di disjährigi Staffette a Spannig chum z’überbiete gsi isch u mitama Fotofinisch ufum Bike z’End gange isch – vo Plousch hetmu da nümme vöu gmerkt :-).

D’Staffette isch no i de Chnoche gsi, wo üsa Präsi het afa Lottozahle aailääse. Mit süesse u schmeckige Priise si d’Gwinner beglückt cho, u baud si Alder’s dezuegstosse u ds Apéro isch serviert cho. Ds Wätter hets so guet gmint, dass wir di feine Filet’s uf de Terrasse hi chöne ässe. As riesigs Merci ad Silvia u Pedro für di super feini Chuchi wo wir o dises Jahr ommi hi dörfe gniesse.
Am Sunntig isch vorum traditionelle Brunch no Louftraining u Bike aagseit gsi u a de Uufbruchstümmig isch nid schwer z’erkenne gsi, dass Hallau 2018 baud Gschicht isch. Iz no de Hallau-Iitrag im Gäschtebuech z’vergää gsi – MERCI Monika für dini spontani Zuesag. Pünktlich ufe Mittag hi wir die gröbschte Spuure verwüscht, u d’Outo glaade ghäbe u si ommi gäge hiimzue.
A grosses Merci a ali 2018 Hallauer – as het inisch meh gfägt.
Sonia

So…. u iz z’ganza no chli farbiger:  [nggallery ID=37]

Bericht zum Oster-Montag-Biken mit Fritz Ringgenberg

Fürs Skifahren herrschen in den Alpen noch wunderbare Pulverschneebedingungen. Fürs Rennvelofahren reichte die Wärme bereits auch. Trotzdem fanden sich am Ostermontag 11 Mountain-Biker auf der Allmend ein, um mit Fritz Ringgenberg das traditionelle Ostermontags-Biken in Angriff zu nehmen.
Wegen des Winters, der noch ab ca. 1000 m ü Meer herrschte, führte uns unsere Tour nicht allzu hoch hinaus. Jedoch gab es einige knackige Aufstiege und wunderbare Singeli runter. Unsere Tour führte nach Amsoldingen, Reutigen Richtung Wimmis. Bei der Abfahrt im Brodhüsi fing sich Sam einen Plattfuss ein. Mit vereinten Kräften wurde der Schaden speditiv geflickt und so wartete in Wimmis der Nussgipfel auf uns. Herzlichen Dank Fritz!
Nach der Pause führte uns unsere Tour Richtung Spiezwiler, Rustwald, Einigen und Pfandernstasse. Sehr eindrücklich war die Grenze zwischen saftig grünen Wiesen und den schneebedeckten Hängen und natürlich die tiefverschneiten Alpen.
Für die Gastfreundschaft bei Fritz danken alle ganz herzlich, konnten wir doch das Bier und die Chips windgeschützt auf dem Gartensitzplatz geniessen.

Skitag vom Samstag, 10. Februar 2018 im Weissen Hochland

LSV-Skitag 2018
Pünktlich um 7.15 Uhr trafen sich, trotz nicht so rosigen Wetteraussichten, 15 LSV’öueler bei der ARA in Heimberg um den Skitag in Angriff zu nehmen. Da am Bettelberg ein Anlass stattfand, wurde kurzfristig umdisponiert und der Skitag in das Gebiet Saanersloch verlegt. Das erste Etappenziel war der Parkplatz der Rinderberg-Bahnen in Zweisimmen. Nachdem alle Ski ausgeladen und angepasst waren, Urs hat wiederum für alle Teilnehme RTC-Skis organisiert und mitgenommen, warteten wir dass die Bahn endlich den Betrieb aufnahm. Beim hochfahren in der Sechsergondel auf den Rinderberg meinte Anina plötzlich, sie habe eine Marktlücke entdeckt. Es wäre doch cool, wenn an der Talstation für die Gondelfahrt noch ein Kaffee und ein Gipfeli gekauft werden könnte um die doch relativ lange Bahnfahrt zu verkürzen.
Nachdem alle die Bergstation erreicht hatten, und sogar auf der richtigen Seite der Station standen, fuhren wir ab Richtung Saanen. Die Sicht war soso lala, will heissen zwischendurch gut und dann wieder blind, dass das Fahren ohne Nebellichter schon fast gefährlich war und die ganze Zeit hat es aus dem Nebel leicht geschneit. Aber nichts desto trotz gab es die Kaffeepause erst um 10 Uhr 30 im Restaurant Horneggli. Nach der verdienten Pause wurde wieder flott Ski gefahren. Für das Mittagessen hatte Lotte im Restaurant Hornberg 15 Plätze reserviert. Auch nach dem Mittagessen, welches sehr speditiv serviert wurde, war das Wetter nicht besser. Aber dies tat der super Stimmung keinen Abbruch und so fuhren wir noch bis um 16 Uhr 30 weiter Ski. Nach einem letzten Kaffeehalt im Restaurant Fang nahmen wir die letzten Höhenmeter bis zum Parkplatz unter die Ski’s. Dort hiess es Ski’s abgeben und Abschied nehmen. Danke Urs für die Organisation und den super Skiservice.
Röschu

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