Category Archives: Senioren 60+

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+ / Saisonabschluss am 2. Dezember 2015

Hallo LSVler Wanderer und Velofahrer

schon bald haben wir die letzten Herbstblätter zusammengewischt und den Rasenmäher mit dem Schneeschaufel ausgewechselt, Zeit für ein Abschlussbier im Pintli z’Uttige. Aber – vorher gibt’s noch eine ruhige Jahresabschlusswanderung. Damit alle Läufer, Biker und Sympathisanten genau wissen was das bedeutet, sende ich euch noch die Dezember-Einladung. Bis bald und viel Vergnügen beim Studium…

Ausschreibung: 2015_12_02_Heimberg_Uttigen

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+ / Novemberwanderung 4.11.2015

Warum in die Ferne schweifen? Auf dieser vom warmen Sonnenschein begleiteten Spätherbstwanderung lernten wir das Gebiet rund um Goldiwil besser kennen. Gestartet waren wir um 9:30 Uhr beim Bahnhof Thun, ein STI-Bus hatte uns bis Stägacher gebracht. Nach ca. 150 Meter Fussmarsch konnten wir einen Altbekannten LSVler begrüssen. Ueli Schneeberger, heute ein Passivmitglied, und ein Kollege, waren dabei Strassen-Schächte zu kontrollieren. Auch sie genossen sichtlich den wolkenlosen Himmel. Schon bald mussten wir die Jacken ausziehen, denn es ging ziemlich stotzig aufwärts. Als Belohnung wurden wir von Werner Wülser in seinem Freizeithaus mit einem Schnaps belohnt. Werner sei Dank, denn schon bald mussten wir den steilsten Bitz der Wanderung überwinden. Aber es hat sich gelohnt. Die zweite Pause genossen wir auf dem höchsten Pkt. der Wanderung, auf der Egg ca. 1150 MüM. Hier hatten wir eine wunderbare rundum Sicht. Die Luft war trocken und so konnten wir sogar das Bundeshaus von blossem Auge erkennen und die Jurakette zeigte ihre Berge. Eine Distanztafel, aufgestellt von Schülern, lernte uns Distanzen kennen, zB. bis Zürich 94 km, Berlin 750 km, Rio de Janeiro 9’200 km, Sydney 16’670 km; aber Peking nur gerade mal 8’070 km. Auf dem zweiten Teil der Wanderung an einer gut ausgebauten, gedeckten Schweizer Familien Brätlistelle vorbei mussten wir nochmals ein paar Höhenmeter überwinden. Auf dem kurzen Abstieg zur REHA Klinik Heiligenschwendi konnten wir ein Naturdenkmal bestaunen, den Gründungsahorn der Höhenklinik, gepflanzt am 4.August 1895. Wenn dieser Baum erzählen könnte, er hätte uns manches zu berichten…

Um 14 Uhr brachte uns ein Bus der STI nach Thun zurück; nachdem wir noch auf der Terrasse des Restaurants den Durst und den gröbsten Hunger löschen konnten.

Achtung: am 2.Dezember nach der Wanderung im Pintli: Jahresausklang!

Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung, auch Nichtwanderer und Rekonvaleszente sind herzlich eingeladen. Gruss Silvio und Edi.

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Senioren 60 + in der Cholereschlucht

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+ / Oktoberwanderung.

Edis Telefonrunde war sehr erfolgreich und das trotz regnerischer Wetterprognose, konnte er doch beim Expressbüffet beim Bahnhof Thun 15 Wandervögel begrüssen. Die Wanderung führte uns über die Schleusenbrücke, dem Göttibachsteg, dem Quai entlang bis Hünibach. Schon bald nach der Chartreuse konnten wir in die Cholerenschlucht abzweigen, nachdem wir den Hünibach nochmals gequert hatten, führt ein schmales Kiesweglein direkt dem Bach entlang, dann an einem schindelgedeckten Holzhaus vorbei (hier hätte man noch ein kleines Labyrinth bestaunen können). Der Weg führt uns entlang des rauschenden Wassers und vorbei an schroffen, hohen Nagelfluhfelsen über Stege und Treppen. Die Höhendifferenz von 200 / 300 m auf die Rabenfluh konnten wir in ca 90 Min. gemütlich durchwandern. Der Ausblick von der Rabenfluh** auf Thun / Steffisburg war trotz nebligen und biesigem Wetter grandios. Der Wanderleiter Edi musste zwar diese Idylle unterbrechen, denn wir wollten ja noch den Durst löschen im Schwandenbad…Nach der Vesperpause verabschiedeten sich einige von der Gruppe, die anderen wanderten noch unter kundiger Leitung von Edi nach Thun über die Hohle Mätz / Schlossberg bis zum Bahnhof. Und das notabene alles ohne einen Tropf Regen. An dieser Stelle nochmals ein grosses Merci: Pedro Hofer und Wetz Aschi hatten die Getränke, Nussgipfel usw. bezahlt.

**Gemäss geschichtlicher Überlieferungen wurden zum Tode verurteilte Personen noch bis ins letzte Jahrhundert in der Nähe der Rabenfluh, beim Galgenrain gehängt. Dort liess man sie noch zwei Tage hängen, bis die Raben ihnen die Augen auspickten, daher der Name Rabenfluh. Silvio Bianconi und Edi Schären.

 

Cholereschlucht 1 Cholereschlucht 2 Cholereschlucht 3 Scholereschlucht 4

 

 

Bericht vom Senioren 60 + – Boggia Spiel am 3. September

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+
Raffa oder Volo, Bersaglio, Pallino, Kugeln, alles Fachausdrücke die beim Bocciaspielen ihre Gültigkeit haben. Dies und noch viel mehr durften 10 interessierte Männer vom LSV60+ erleben. Am (ausnahmsweise Donnerstag) 3.September trafen wir uns beim Boccia Club Thun. Wir wurden freundlich empfangen und mit ein paar kurzen Erklärungen gings los. Ganz nach dem Motto: learning by doing. Anders als beim Boulespiel wird beim Boccia nicht auf Rasen, sondern auf ebenem und perfekt nivellierten Boden gespielt, eingeteilt in vorschriftsmässigen Bahnen, abgegrenzt durch Umfassungsbretter aus Holz Wer meinte, so eine handliche Kugel nach vorne rollen lassen sei nun wirklich kein Problem, wurde unbarmherzig in die Schranken verwiesen. Manchmal glaubte man, es sei wirklich unmöglich, dass die ca. 800 Gr. schwere Kugel, obwohl der Spieler sie ganz sachte abgegeben hat, noch x Meter über das Ziel hinaus rollt. Jedoch auch das Umgekehrte musste nicht nur der Schreiberling sehr oft erfahren. Beim „Abschluss Kaffee“ wurde nochmals angeregt mit den beiden bct-Trainer über den kurzweiligen Nachmittag diskutiert. Hans Reist und Hanspeter Andres sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die grosse Getränke-Spende. Silvio Bianconi

Nachträglicher Bericht der Juni Wanderung 60+ Senioren

Verspäteter Bericht Juniwanderung.

Bereits um 9 Uhr steigen 10 pensionierte, fitte Männer mit einer Zwischenverplegung im Rucksack in den STI-Bus Richtung Beatenbucht.

Allein die Bergfahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung, auf das Niederhorn, war für die LSV-ler 60+ ein Erlebnis: unten glitzert der Thunersee und die schneebedeckten Viertausender im Süden sind zum Greifen nah. Der erste Teil der Wanderung führt dem Güggisgrat entlang, mit spektakulären Tiefblicken ins Justistal. Im Angesicht von Eiger, Mönch und Jungfrau durchquert man Heide- und Moorlandschaften mit „Ankebälleli“, Alpenrosen- und Heidelbeerstauden. Durch lichte Föhren- und Fichtenwälder geht es nun sanft bergab Richtung Chüematte. Der letzte Abschnitt in die Waldegg führt durch eine attraktive Kulturlandschaft mit blumenreichen Alpweiden und knorrigen Bergahornen. Nach ca. 4 Std, inklusive Picknickpause erreichen wir die Waldegg, resp. dasPostauto. Natürlich nicht ohne das obligate Abschlussbier auf der aussichtsreichen Terrasse vom Hotel Bausite zu trinken. Ab Interlaken fahren wir noch mit dem Hochgeschwindigkeitszug der DB, dem ICE bis Thun. Silvio Bianconi

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60+ Velotour Aare- und Gürbeltal vom 1. Juli 2015

Treffpunkt: 12.45 Uhr ARA Uetendorf

Wir fahren auf Velowegen durchs schöne Aaretal nach Belp, retour der Gürbeentlang über Mühleturnen – Noflen wieder zur ARA Uetendorf.

Distanz: ca. 40 km

Fahrzeit: ca. 2 Std. 30 Min.

(Verpflegung i me ne gmüetliche Beizli ungerwägs)

Wir hoffen auf schönes Velowetter und ein grosses Fahrerfeld.

Bei Fragen, nicht verzagen, EDI fragen: 079 / 889 26 54

Senioren 60 + – Velotour vom 6. Mai 2015

Liebe LSVler 60+, nichts ist so beständig wie die Änderungen. Vielleicht hast du es bemerkt, vielleicht auch nicht. Am 6.Mai gibt es keine Wanderung, sondern Walter Maurer wird die Veloausfahrt begleiten, welche Edi am 1.April durchführen wollte.

Die Eckdaten vom 6.Mai
Treffpunkt wie gewohnt bei der ARA um 13:00 Uhr. Die Fahrt führt nach
Konolfingen – Zäziwil oder über Hüttligen. Ich hoffe, dass das Wetter mitspielt und sich von der sonnigen Seite zeigt, so wie ich es auch gerne hätte, Hans Reist, Hans Engeloch und ich sind nämlich in Gatteo a mare am Velo fahren.
Also dann bis zur nächsten Wanderung am 3.Juni. Gruss Silvio, häbets gäbig! Und ein grosses MERCI an Walter Maurer.

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