Category Archives: Senioren 60+

Senioren 60+ – Ä xundi Sach – Velofahrt vom Mittwoch, 5. Juli 2017

 Treffpunkt:     12`45 ARA Uetendorf

Route:            Nach dem Aufstieg zum Gibliz in Uetendorf fahren wir durch s Thuner

                      Westamt nach Reutigen, Wimmis über Gesigen durch s Glütschbach

                      Allmend Brüggarten zurück zur ARA Uetendorf.

Ausrüstung:     Strassentaugliches Fahrrad (auch für Naturbelag geeignet)

                      Velohelm, Trinkflasche empfohlen

 

Keine Anmeldung nötig.    Fragen bis Mi.5.7. 11 Uhr an  079 889 26 54 (Edi)

           Edi + Silvio freuen sich auf einen gemütlichen Nachmittag

Bericht vom Veloausflug der Senioren 60 + vom 7. Juni 2017

Ä xsundi Sach, LSV 60+; Velo-Ausfahrt am Mittwoch 7. Juni 2017

Wie immer treffen wir uns, an diesem windigen aber trockenen Mittwoch, bei der ARA in Uetendorf. Und auch wie immer, hat Edi eine abwechslungsreiche Ausfahrt vorbereitet. Pünktlich um 13 Uhr starten 12 Männer. Dem rechten Aareufer entlang, dem Golfplatz Kiesen vorbei. Alles schön eben bis eben die Steigung zwischen Oberdiessbach bis Hasli. Soll angeblich die steilste Teilstrecke sein an diesem Tag (…). Was kann das uns schon anhaben, wir haben den Winter hindurch ein anspruchsvolles Grundlagen Training absolviert und ein bisschen Körperfettabbau tut uns auch gut! (Übertreibungen sind inbegriffen). Bevor wir hoch über Konolfingen Richtung Ursellen / Tägertschi radelten, fuhren wir noch beim Geburtshaus von einem denkwürdigen Bundesrat vorbei. Diesen Hinweis verdanke ich Peter Kestenholz. Er meinte damit Herr Friedrich Traugott Wahlen, geboren 10. April 1899 in Gmeis, gehört heute zu Mirchel. Für den Schreiberling besser bekannt als Bundesrat der „Anbauschlacht“ oder den nach ihm benannten „Plan Wahlen“. Auf der Terrasse vom Restaurant Bahnhof, Tägertschi erholten wir uns an einer Ovo, Cola oder Kaffee. Als es ums bezahlen ging, durften wir einem Mitradler danken, klammheimlich hat er die Zeche übernommen. Danke! Via Wichtrach, Kiesen nach Uttigen gings zum Pintli. Leider waren wir viel zu schnell gefahren, denn das Pintlipersonal öffnete erst ab 16:30 Uhr. So verabschiedeten sich 12 zufriedene Velofahrer ohne Abschlussbier; aber mit Freude auf die nächste Ausfahrt vom Mittwoch, 5. Juli 2017. Wir bedanken uns fürs mitmachen und wünschen allen sonnige und unfallfreie Tage und Wochen. Edi und Silvio.

 

Ä xundi Sach – Senioren 60+ – Wanderung vom 3. Mai 2017

wie im Programm vorgesehen, musste sich niemand anmelden. Und als ich bis Ende Woche nur Absagen von Wanderkollegen erhielt, hatte ich ein wenig ein mulmiges Gefühl. Was sich dann aber als völlig unbegründet erwies. Jedenfalls am Bahnhof in Konolfingen war die Wandergruppe auf die stolze Zahl 15 angewachsen. Nach dem obligatorischen Startkaffee, ein grosses Merci an den Spender, ging’s dann los. Bei der reformierten Kirche und Pfarrhaus war bereits der erste Halt. Die Absicht war, der Wandergruppe den ‚emmental Literaturweg Friedrich Dürrenmatt‘ schmackhaft zu machen. Der einmal gesagt haben soll (…) ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, dass ich ein Berner bin, ein Emmentaler um präziser zu sein. Dürrenmatt wurde am 5.Januar 1921 in Konolfingen geboren und verstarb am 14. Dezember 1990 in Neuenburg. Bis nach Häutligen wandern wir an ca. 10 Info-Tafeln vorbei und erfahren spannendes aus der Jugendzeit von diesem grandiosen Dichter. 2014 wurde auf der Seebühne das Stück „Der Besuch der alten Dame“ als Musical uraufgeführt. Für interessierte: unter der Rubrik Weltliteratur findest du noch viele grosse Werke von diesem Künstler, zB. Es steht geschrieben, das Drama Der Blinde oder ein weiterer Welterfolg Die Physiker. Nun zurück zur Wanderung: auf dem höchsten Punkt unserer Wanderung, auf dem Rüteli durften wir trotz bewölktem Himmel und ein paar Sonnenstrahlen bei teilweise frischem Wind die einmalige Aussicht ins Aaretal und auf die wunderbare Bergkette geniessen. 10 Minuten später packten wir die Gelegenheit und liessen uns im Restaurant Bärli mit einem Apero verwöhnen. Denn wir hatten vorgesehen unsere Sandwiches usw. in der freien Natur zu verspeisen. Auch im Bärli hatte ein lieber Wandervogel die gesamte Zeche bezahlt. Danke! Danke dem Spender! An einem offiziellen Rastplatz am Waldrand gab’s den eigentlichen Mittagshalt. Leider hat sich dann die Sonne ganz hinter den Wolken versteckt und es wehte uns ein kühler Wind um die Ohren. Auch die Kleinpferde in einer Weide mussten sich aufwärmen, oder hatten eben Freude an uns Wanderer, jedenfalls galoppierten sie mit schnellen Schritten und wehender Mähne über die Weide. Nach dem Abstieg Oberdiessbach Hubel, beim Weiler Herti, verliessen uns bereits ein paar Männer. Nun gings über die Ebene Aspi dem Predigwaldrand entlang bis zum Deiholz. Wie schon öfters verpassen wir Anfang Mai Naturschauspiele wie das Blühen der Kirschbäume oder wie eben im Deiholz die Froschwanderungen/Eiablagerung der Glögglifröschen/Geburtshelferkröten, Tier des Jahres 2013. Auf diese Lebewesen wurden wir auch beim Belchentunnelbau aufmerksam gemacht. Mit zügigem Schritt nähern wir uns dem Ziel, dem Bahnhof Kiesen. Beim Restaurant China Höck trennte sich die Gruppe, die Mehrheit der Wandersleute bevorzugten den ÖV. Die Übrigen wanderten noch bis Uttigen, Heimberg und Steffisburg. Ich danke allen, die mitgemacht haben und nochmals ein ganz grosses MERCI an die ‚Getränkespender‘. Silvio.

 

 

Senioren 60 + – Ä xundi Sach – Veloausfahrt vom Mittwoch, 5. April

Treffpunkt:    5.April   13 Uhr ARA Uetendorf, gemütliche Ausfahrt für alle mit dem Velo

Wir fahren via Limpbachtal Kirchdorf-Gerzensee-Schützenfahrbrügg-Under Jschlag-Hunzigenbrügg( Verpflegung) Hechtenloch-Sandreutenen-Wichtrach-Kiesen-Uttigen zurück zur ARA Uetendorf.    

Netto Fahrzeit 2-2,5Std.   ca.40Km 180Höm.

Ausrüstung:   Strassentaugliches Fahrrad(auch für Naturstr.geeignet) Fahrradhelm,ev.Trinkflasche

Bei zweifelhaftem Wetter: 079 889 26 54  Mi.5.4. bis 11 Uhr     Treffpunkt bei Regenwetter: 13 Uhr Expressbuffet Bahnhof Thun

Edi und Silvio hoffen auf gutes Velowetter und ein grosses Pheloton

1. März 2017, Besichtigung der Tunnelbaustelle der 3. A2-Röhre am Belchen

Und Kuno Lauener von Züri West singt in seinem Song „Göteborg“ wie er beim Grauholz vorbei fährt, um seinen Schatz und die Kleine am Flughafen Zürich abzuholen und ihm dabei ein neues Lied in den Sinn kommt.

Wir fahren beim Grauholz nicht vorbei, sondern laden dort noch zwei weitere LSVler auf und jetzt sind wir 20 Personen, die die Grossbaustelle „Neuer Belchentunnel“ besuchen dürfen. Eingefädelt hat das alles unser Mitglied Adrian Müller der Marti Holding AG in Moosseedorf. Die Organisatoren Silvio Bianconi und Edi Schären nahmen diesen Vorschlag gerne auf und so stehen wir nun etwas oberhalb von Hägendorf beim Tunnelportal Süd, von wo aus der neue Tunnel gegen Norden gebohrt wird.

Die heutigen zwei Röhren der A2 sind etwas über 50 Jahre alt und müssen dringend saniert werden. Statt die bestehenden Fahrbahnen zeitlich zu schliessen (befahren werden sie täglich im Schnitt von 55‘000 Fahrzeugen) und die Sanierungsarbeiten über viele Jahre umständlich durchzuführen, hat das ASTRA als Bauherrin beschlossen, eine neue Röhre bohren zu lassen, um dann den Nord-Süd-Verkehr durch den neuen Tunnel zu leiten. Im Anschluss daran werden die bestehenden Röhren saniert, wobei die heutige Nord-Süd-Röhre dann nur noch als Fluchtstollen dienen soll.

Adrian erklärt uns zu Beginn die Struktur der Marti Gruppe und wie sie sich mit ihrem dezentralen Aufbau von Mitbewerbern abhebt. Ein eindrücklicher Film zeigt uns viele Vorgänge, wie wir sie dann anschliessend in natura bestaunen können. Ein grosses Längsprofil erklärt uns den Aufbau der an dieser Stelle gut 3 Kilometer breiten Jurakette mit den unterschiedlichsten Gesteinsarten. Auf diese Besonderheiten haben die Tunnelplaner und Tunnelbauer Rücksicht zu nehmen. Hervorheben möchte ich den Opalinton. Dieser wasserundurchlässige Ton soll sich für die Lagerung stark radioaktiver Stoffe eignen. Das ENSI führt denn auch entsprechende Forschungen durch. Es ist jedoch keineswegs geplant, im Belchen eine solche Lagerstätte einzurichten.

Die Schichten, welche die Tunnelbauer am meisten fürchten sind jene des Gipskeupers. Er verhält sich absolut ruhig bis er mit Feuchtigkeit oder Wasser in Berührung kommt. Dann beginnt er sich aufzublasen wie ein Gugelhopf im Backofen. Dabei entwickelt er unheimliche Kräfte und ist an der Zerstörung vieler Bauwerke mitschuldig. Auch aus diesem Grund müssen die bestehenden Tunnels erneuert werden.

Aufgeteilt in zwei Gruppen werden wir in den Tunnel gefahren.

Die Tunnelbohrmaschine (TBM) ist schon bei Kilometer 2.1 angelangt und im Juli dieses Jahres soll der Durchstich erfolgen. Die Maschine wiegt 2000 Tonnen und ist 75 Meter lang. Der Durchmesser des Bohrkopfes misst 13.79 Meter und ist mit 79 Rollmeisseln bestückt. Bis zwei Meter an den Schild dürfen wir vorrücken und sehen wie der Bohrkopf sich dreht. Mit einem Druck, der die 8 bar in unseren Rennrad-Schläuchen um einiges übersteigt, wird er an die Felswand gedrückt. Das ausgebrochene Gestein fällt auf ein Förderband, wird auf diesem aus dem Tunnel geleitet und dort sortiert. Gewisse Gesteinsarten eignen sich als Füllmaterial im neuen Tunnel, mit dem Rest wird eine alte, nahe gelegene Tongrube ausgeebnet. Diese wird nach Abschluss der Arbeiten aufgeforstet. So erhält der Belchen oben, was man ihm unten genommen hat.

Sobald der Bohrkopf sich einige Meter in den Fels vorgearbeitet hat, werden vorgefertigte Betonelemente, sogenannte Tübbing-Ringe eingesetzt. Sie verhindern auf ein Erstes den Einsturz des Gewölbes und der Sohle. In einem weiteren Schritt erhalten die Tübbings eine Innenverkleidung mit einer wasserundurchlässigen Folie, die an den Nähten doppelt verschweisst wird. Jetzt folgt die eigentliche Armierung der gesamten Röhre, welche ihr die geforderte Stabilität verleiht. Es gilt die Vorgabe der Bauherrin einzuhalten. Vier Monate nach Ausbruch muss sich diese Stelle im Endzustand präsentieren.

Wir erhalten auch Einblick in die Kommandozentrale. Hier wird die ganze Anlage überwacht. An verschiedenen Bildschirmen kann der Operateur den Fortschritt der Arbeiten beurteilen. Auch wird hier die Lage der TBM justiert. Mittels eines Laserstrahls vom Tunnelportal her wird die Sollposition berechnet. Kleinste Abweichungen können korrigiert werden. Zum Zeitpunkt unseres Besuches lagen die Abweichungen sowohl in der Horizontalen wie auch in der Vertikalen bei wenigen Millimetern.

Auf der ganzen Baustelle arbeiten nur gerade 160 Mitarbeiter. Der grosse Chrampfer ist die TBM. Wer vor kurzem den Film „Gotthard“ gesehen hat kann sich kaum vorstellen, dass sich die Tunnelbautechnik innert 150 Jahren so fundamental verändert hat. Auch für die Mineure wird heute ganz anders gesorgt. Starben im Gotthard noch viele Personen an einer Staublunge, ist hier von Staub fast nichts zu spüren. Grosse Absaugrohre direkt am Schild und dauernde, genügende Frischluftzufuhr führen zu guten Arbeitsbedingungen.

Trotzdem sind wir froh, nach der Besichtigung wieder Sonnenlicht zu sehen, die Frühlingsluft einzuatmen und uns der Ohrenpfropfen zu entledigen.

Beim folgenden Mittagessen haben wir genügend Gesprächsstoff. In einer hellen, sehr sauberen Kantine (schon eher ein gepflegtes Restaurant) werden wir verköstigt. Einig sind sich alle, das war eine Erfahrung, die uns noch lange beschäftigen wird.

Und Kuno, wenn er durch einen Tunnel fährt. Wird er auch an die Arbeiter denken und nicht nur an seinen Schatz und die Kleine? Und vielleicht einen neuen Song kreieren? Ich hätte ihm schon den Titel: TBM.

Ich danke allen, die für das Zustandekommen dieses aussergewöhnlichen Events verantwortlich waren.

Fabio

Impressionen vom Ausflug:

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Wanderung 60+ – A xundi Sach am 1. Februar 2017

Die Winterwanderung von Habkern nach Beatenberg Waldegg besticht durch ihre fabelhaften Ausblicke auf die Berner Alpenkette. In gemütlichem Tempo lässt sich die etwa zweieinhalbstündige Tour bequem erwandern. Der Weg ist hervorragend ausgeschildert und auch erstklassig präpariert. Wir 16 Teilnehmer durften diesen herrlichen Tag bei Sonnenschein und Nebelschwaden, etwas nassem Schnee und frischer Luft geniessen. Nun aber mal der Reihe nach. Per Bahn und Postauto nach Habkern Post. Von dieser Haltestelle ging’s geradewegs eine lange Treppe hinauf. Unmittelbar nach der Treppe beginnt der Wanderweg Richtung Beatenberg. Weil wir jedoch schon eine Stunde unterwegs waren haben wir uns im Sporthotel, nur ein paar Schritte weiter oben, einen Kaffee gegönnt. Dem Spender der ganzen Zeche ein grosses MERCI! Genau um 11 Uhr sind wir Richtung Bühlbach losgewandert und hatten nach ca. 100 Minuten Marschzeit den höchsten Punkt passiert. Die Teepause/Zwischenverpflegung in einem grossen Heuschober auf der überdachten, schneefreien Einfahrt nicht eingerechnet. Wie bereits oben beschrieben, konnten wir einmal mehr die frisch verschneiten, weissen Riesen: Eiger, Mönch, Jungfrau, Schreckhorn, Finsteraarhorn usw. geniessen. Nach einigen Schlaufen und entsprechender Rutschpartie auf dem schneebedeckten Wanderweg ging’s im zügigen Schritt dem Ziel entgegen, der Bushaltestelle Waldegg. Zum Glück hatten wir genügend Zeit auf der Terrasse vom Hotel Beausite das verdiente Abschlussbier zu genehmigen, dem Spender ein ganz grosses MERCI! Denn erfahrungsgemäss verstieben die Wandervögel in Thun in alle Himmelsrichtungen um ihre Anschlusszüge nicht zu verpassen. Nächster Anlass: Tunnelbaustellenbesichtigung Belchen am 1. März unter der Leitung von Adrian Müller. Sonia hat das Programm auf der Homepage bereits aufgeschaltet. Bitte Anmeldung nicht verpassen. Herzliche Grüsse Silvio.

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+ – Wanderung vom 4. Januar 2017

Bericht über die Startwanderung 2017. Im Hotel/Restaurant Kreuz, einem typischen Emmentaler Gasthaus, in Konolfingen konnten 17 LSV-ler einen Startkaffee geniessen. Dem Spender ein ganz grosses Merci! Dann gings los Richtung Freimettigen. Übrigens: hast du gewusst, dass die Silvesternacht 1932 / 1933 die Geburtsstunde von Konolfingen war? Mit einer besonderen, unvergesslichen Feier wurde der Zusammenschluss der beiden Gemeinden Stalden und Gysenstein (Herolfingen, Ursellen und Konolfingen-Dorf) zur Einwohnergemeinde Konolfingen gefeiert. und…hättest du gewusst, dass die Erschliessung durch die SBB im Jahre 1864 und der ersten elektrischen Normalspurbahn in Europa, der Burgdorf-Konolfingen-Thun-Bahn (BTB), Ende des letzten Jahrhunderts, eine Pionierleistung war. Dies und mehr durften wir von einem „Einheimischen“, von Res Tschanz erfahren. Danke Res. Die Temperatur zum Wandern war angenehm. In der Nacht besann sich Frau Holle ihrer Funktion und verstreute in der Gegend ein paar Millimeter Schnee. Auf der Anhöhe vor Oberdiessbach, bei guter Sicht auf die Stockhornkette und das überzuckerte Dorf konnten wir mit einem Schluck Weissen aufs Neue Jahr anstossen. Nach dem Dorfausgang Richtung Herbligen/Kiesen wanderten wir dann endlich der Kiesen entlang. Manch einer staunte über den Flusslauf, der sich zum Teil richtig in die Nagelfluh-Felsen eingeschliffen hatte. Nach ca. 3 Std. wandern blieb noch genügend Zeit um im Restaurant Bahnhof in Kiesen das verdiente Abschlussbier zu geniessen. Auch hier übernahmen 2 Wanderfreunde die ganze Zeche. Vielen, vielen Dank an die Spender. Eigentlich hatte ich geplant, dass die Gruppe mit dem Zug nach Thun fahren wird. Aber alle Uttiger und Uetendörfler; aber auch einige Thuner Teilnehmer marschierten dann noch zu Fuss nach Hause. Bravo! Ich freue mich schon auf die Februar-Wanderung von Habkern nach Beatenberg/Waldegg, Silvio.

Fotos:

 

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