Monthly Archives: Oktober 2016

Pasta Plausch vom Freitag, 28. Oktober 2016

Während ich einen Kaffee Muskelkater zubereite, ertönen aus der Küche vertraute Geräusche. Lautstark prostet sich die Küchencrew zu, ein Zeichen, dass nicht nur die Zubereitung der Speisen, sondern auch der Abwasch ihrem Ende zu gehen.

Wir dürfen einmal mehr auf einen gelungenen Pasta Plausch zurückschauen. Angeregte Gespräche, Gelächter, zufriedenes Zurücklehnen. Unser Kassier wird sicher auch über ein positives Resultat berichten können.

Beeindruckt bin ich jedes Jahr, wie die Vorbereitung, sowie der Auf- und Abbau der Infrastruktur des Anlasses klappen. Alle Eingeschriebenen wissen was zu tun ist. Kaum Hektik, keine unfreundlichen Worte, die Gäste werden gut betreut und umsorgt.

Erwähnenswert ist auch, wie der Nachwuchs in diese Rollen hineinwächst, Schülerinnen und Schüler helfen beim Auftischen und beim Rückschub. Die artgerechte Entsorgung dürfte ihnen im späteren Leben keine Probleme bereiten. Es ist eine wahre Freude.

Ich übernehme gerne die Aufgabe, an dieser Stelle allen zu danken, die sich für die Belange des LSV einsetzen, insbesondere für den gestrigen Pasta Plausch.

Fabio

2. Gantrisch Trail mit 8 LSV-Podestplätze

Sonntag, 23. Oktober 2016

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Eigentlich habe ich schon länger mal wieder etwas Wettkampfluft schnuppern wollen, liegt doch mein letzter Start an einem Lauf schon 4 Jahre zurück.

Nach hin und her habe ich mich für den Gantrisch Trail, 10km, angemeldet, bin heute Sonntag viel zu früh nach Rüeggisberg gegangen und habe mich auf dem Startgelände rumgedrückt. Froh war ich, als ich einige bekannte LSV Gesichter erblicken konnte, welche mich fröhlich begrüssten. Nach dem Einlaufen fanden wir uns im Startblock wieder. Da ich keine zu mir sprechende Uhr habe, die Stecke nicht kannte und die Wettkampferfahrung etwas abhandengekommen war, orientierte ich mich an Beat Waber und Markus Wülser. Markus musste deutlich vor mir sein und wenn’s mir gut läuft, kann ich mit Beat mitgehen. So mein Plan.

Start, los, und schon nach wenigen Metern befanden wir uns auf einem schliefrigen Feldweg, Beat vor mir. Es ging hoch in den Tannwald in Richtung von Tavel Denkmal. Sprichwörtlich auch über Stock und Stein. Die Abstände zu den Mitläufern durften nicht zu eng sein, damit man auch die Wegmarkierungen, den Sumpf, die Wurzeln, Steine und Dornen sehen konnte. Nach der Wende beim Denkmal kam eine Rollphase und ich konnte mich erholen und etwas Tempo zulegen. Die Streckenbauer haben hatten noch zweimal einen Hacken mit Steigung eingebaut, welche mir doch deutlich die Kraft zu rauben drohten. Doch einmal den Wald verlassen, konnte ich die Landmaschinenbude eingangs Rüeggisberg erkennen und wusste, es geht nicht mehr weit. Es gelang mir noch zu zwei vor mir rennenden Läufern aufzuschliessen. Am Schluss musste ich sie jedoch ziehen lassen, kam aber glücklich und mit einem tollen Lauferlebnis ins Ziel.

Da das Wetter umschlug gingen wir ins Trockene um auf die Rangverkündigung zu warten, während sich die LSV-Kollegen des 20km noch auf der Strecke befanden. Beim Short Trail konnten beinahe in jeder Kategorie LSVler/innen aufs Podest steigen! Beat und ich hätten gerne noch Kusi Wülser in die Mitte genommen….

Mir hat’s super gefallen, danke an meine Rennhilfe Beat und den lautstarken Unterstützern am Streckenrand. Gratulation an alle Läuferinnen und Läufern des LSV. Ich hoffe ihr seid auch so zufrieden wie ich. Bis zum nächsten Start im 201? Bericht: Stefan Grundbacher

 

BRAVO – herzliche Gratulation an alle LSV-KollegenInnen. Die zahlreiche LSV-ler am frühen Sonntag morgen in Rüeggisberg haben mich sehr aufgestellt. Schön konnte ich noch einige motivieren Trailluft zu schnuppern. Im Ziel konnte ich den strahlenden Gesichtern entnehmen, dass die schöne Trail-Strecken allen gefallen haben. Danke fürs Mitmachen, macht Spass so. Auch ein grosse MERCI an die tolle Unterstützung am Streckenrand. Trainerin Marianne

Resultate:

Middle Trail – 20km

3. Rolf Messerli, 1:41.09 (Masters)

4. Ueli Thomann, 1:54.02 (Grand Masters)

8. Fritz Ringgenberg, 2:07.58 (Grand Masters)

 

Short Trail – 10km Frauen

2. Nadja Kehrle, 51.07 (U23)

1. Sonja Rüggsegger, 51.30 (Masters)

2. Marianne Perren, 53.31 (Masters)

4. Christa Mathys, 56.21 (Masters)

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Short Trail – 10km Herren

3. Simon Wüthrich, 43.48 (U23)

1. Markus Wülser, 44.57 (Masters)

2. Stefan Grundbacher 45.52 (Masters)

3. Beat Waber, 45.58 (Masters)

img_1172 Simon Gesamt-4er

img_1178 LSV-Podest leider fehlt Kusi

 

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Ereignisreiche Bike-Herbsttour ins Eriz – Brezeltour 2016

Nachdem Sonja im LSV-Chat noch Überzeugungsarbeit leistete, habe ich mich entschieden an der diesjährigen Schluss-Biketour teilzunehmen. Am Samstag den 15.Oktober 2016 traf ich mich zusammen mit Fritz R., Edi, Erwin, Hans, Fabio, Fritz K. und Walter zu Hause bei Daniel. Bei kühlem Herbstwetter fuhren wir unter der Leitung von Dani zum Schnittweiher, wo noch Paul Jost zu uns stiess. Über Lueg der Krete entlang nach Kreuzweg, Schwarzenegg und Aussereriz erreichten wir Eriz-Dorf. Hier bogen wir rechts ab und folgten dem schönen Wanderweg entlang der Zulg Richtung Innereriz. Vorsichtig überquerten wir unterwegs die berüchtigte, nasse Holzbrücke die einigen schon vor zwei Jahren zum Verhängnis wurde. Kurz vor Innereriz erreichten wir die Hauptstrasse, die uns zum Restaurant Säge führte. Bei Kaffee, Nussgipfel, Cola… haben wir unsere „Batterien“ wieder aufgeladen. Frisch gestärkt und gut gelaunt nahmen wir das kurze Flachstück in Angriff um danach links in den Aufstieg Richtung Ferienheim und Rotmoos abzubiegen. Also, herunterschalten und stärker in die Pedale treten. Mit moralischer Unterstützung von Edi nahm ich mit ihm die Strecke am Schluss der Gruppe in Angriff. Nach meinen zwei Wochen Ferien auf dem Segelschiff, spürte ich die fehlende Kondition und vor allem auch mein Gewicht. Nach einem kurzen Waldstück bogen wir links ab und fuhren auf einem Holzerweg Richtung Honegg. Langsam verspürte ich ein Zwicken in den Beinen, der gute Rat von Edi: „Pedro du muesch trinke!“ kam aber schon zu spät. Ich musste vom Bike steigen um die Krampferscheinung in meinen Beinen zu lösen. Bei diesen Temperaturen vergisst man immer wieder, die durch Schwitzen verlorene Flüssigkeit zu ersetzen. Das musste jetzt nicht nur ich erfahren sondern auch Walter… dachten Edi und ich. Als wir uns ihm näherten, lag er mit Schmerz verzerrtem Gesicht am Boden. Das sah nicht gut aus… er klagte über Schmerzen in der Brust, Übelkeit und Krämpfe in beiden Beinen. Ein Weiterfahren war für Walter unmöglich. Edi und Fabio lagerten ihn bestmöglich. In der Zwischenzeit versuchten wir mittels „Handys“ die REGA zu erreichen. Der Verbindungsaufbau mit der REGA gestaltete sich schwierig, weil immer wieder die Verbindung, wegen schlechtem Empfang, unterbrochen wurde. Schlussendlich konnten wir doch unsere Position bekannt geben und nach langen, bangen Minuten erreichte uns endlich der Heli. Für eine Landung gab es keinen geeigneten Platz. Die Notfallärztin musste darum den, über dem steilen Gelände schwebenden Heli verlassen, um auf dem Waldweg zum 300m entfernten Patienten zu gelangen. Sofort begann Sie mit den nötigen Ersthilfemassnahmen. Mit den besten Wünschen von uns allen, wurde Walter schlussendlich mit der Longe-Leine aus dem Waldstück „gehisst“ und anschliessend ins Inselspital geflogen. Nach diesen ereignisreichen und aufregenden Momenten setzten wir, mit den Gedanken bei Walter, unsere Tour fort. Unsere Gruppe erreichte schliesslich über Honegg, Losenegg, Schwarzenegg und Steffisburg das zu Hause von Daniel in Heimberg. Bei köstlicher Weisswurst und Bretzel wurde uns die positive Nachricht überbracht, dass Walter bereits operiert sei und es ihm besser gehe. Wir diskutierten über das Geschehene noch eine Weile.

Uns allen wurde bewusst, dass das REGA-App auf dem Handy in Not- Situationen hilfreich wäre.

Walter, ich wünsche dir gute Besserung und hoffe, dass du im Frühling beim Biken wieder dabei bist. Daniel, herzlichen Dank für die Führung und die köstliche Verpflegung.

Pedro

 

20. Mountain-Bike Duathlon Aeschi – 16.10.2016

Nach einem tollen Staffel-Rennen am Samstag beim Brienzerseelauf, ging es am Sonntag gleich weiter nach Aeschi an den Duatlohn. Dort bestritten Anja & Timo im Team den Duatlohn über die Kurzdistanz (2.5km Lauf, 10km Bike, 2.5km Lauf). Nach 45 Minuten kamen sie mit einem grossen Lächeln ins Ziel und konnten somit den 3. Rang bei den Mixed-Teams belegen. Anja
Resultate:

Kurz

1. Messerli Rolf, Oberstocken 67 0:45:41 (Altersklasse Herren)

2. Straubhaar Thomas, Oberstocken 0:46:20 (Hauptklasse Herren)

Lang

12. Morf Benjamin, Thierachern 1:43:21 (Herren 35+)

17. Straubhaar Matthias, Höfen b. Thun 2:03:34 (Herren 20+)

Mixet-Team/Kurz

3. glorious & notorious 0:45:44 (Ringgenberg Anja & Läderach Timo)

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42. Hallwilerseelauf – 15. Oktober 2016

Eine kleine Truppe vom LSV und Trainingskollege Urs sind am Samstag nach Beinwil gereist, um in den Spuren von dem amtierenden Europameister Tadesse Abraham um den Hallwilersee zu laufen. Bei Ankunft noch leichtem Regen und Nebel haben wir während dem Lauf einen wunderschönen Herbsttag mit opitmalen Laufverhältnissen genossen. Susi und Strolch haben sich die Strecke aufgeteilt, Marianne und Urs haben die ganze Seeumrundung unter die Füsse genommen. Die vorgenommen Ziele waren mehr als aufgegangen und alle waren mit dem Rennverlauf sehr zufrieden. Leider konnte Sam wegen Krankheit nicht dabei sein. Er wollte dennoch etwas dazu beitragen und hat uns zum Znacht eingeladen. Herzlichen Dank an Daniela und Sam für den gemütlichen und feinen Abend. Marianne, Christa und Beat

Resultate HM 21,1km:

Tadesse Abraham gewann den Lauf über 21,1 km mit über zwei Minuten Vorsprung in 1:03.55,5

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18. Marianne Perren, 1:40.24,5 (W40)

495. Urs Haldimann, 1:55.41,4

 

2er Team 21,1km

16. Susi und Strolch (Christa Mathys und Beat Waber), 1:33.45,6

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4-mal den dritten Rang am 60, Brienzerseelauf – 15.10.2016

Ein grandioser Laufsamstag bescherte dem LSV Uetendorf viele Podestplätze.
Bereits am Morgen auf der Autofahrt nach Bönigen spürte ich den Wettkampfgeist im Auto.
Simon hatte sich vorbereitet und wusste auf dem Papier ist nur einer schneller, also liegen heute viele Punkte für die Vereinsmeisterschaft drin. Knapp musste er sich noch überholen lassen und es reichte für den dritten Rang für die 10km rund um Bönigen.
Roger hatte der Mix Staffel den Terminplan vorgeschlagen und äusserte seine Wunsch-Startzeit als dritter Läufer. Ich schluckte nur leer und wusste, das ist das LSV-Wettkampfvirus. Kusi setzte das Vorhaben schneller um als angekündigt, prompt war ich nicht vollends startklar. Zum Glück waren Anja und Silvia aufmerksam, vielen Dank für den tollen Support. Schnell zog ich noch das Langarmshirt aus und schon war ich mitten in den Teilnehmenden „rund um den Brienzersee“.
Ich war richtig beflügelt immer wieder überholen zu können, meine Distanz liess eindeutig die schnellere Pace zu. Das ist ein schönes Gefühl und das „Virus“ erwischte mich.
Roger schmunzelte, sein Plan schien aufzugehen, als er mich kommen sah. Er befestigte den Chip um den Fuss und lief los. Im Ziel durfte Kusi innerhalb von 5 Minuten drei LSV Läufer, die verschiedene Distanzen liefen, in Empfang nehmen.
Dazu gehörte auch unser Fred, seine Vorbereitung liess gar manches Mitglied zweifeln, ob das die richtige Entscheidung war und das Knie hält.
Fred kennt sich nach so langer Erfahrung bestens und lief einmal mehr einen starken Lauf rund um den Brienzersee. Nach kühlen 15km erwärmte die Sonne die Läufer auf der anderen Seeseite, sehr zur Freude von Fred. Ich gönne es ihm von Herzen, durfte auch er sich auf dem Podest mit Rang drei feiern lassen.
Anja strahlte bei der Rangverkündigung mit der Sonne um die Wette. Ihr gelang mit ihren beiden Kolleginnen ein schnelles Staffelrennen in der Frauenkategorie. Wie könnte es an diesem Laufsamstag in Bönigen anders sein, auch sie liessen sich mit Rang 3 bejubeln. Bericht: Sonja Rüegsegger

Resultate:

Herren 10km

3. Simon Wüthrich, 39.05,9

Herren 35km

3. Fred Schranz, 2:37.17,4

3er Staffel Frauen

3. Melanie Spori, Anja Ringgenberg, Vanessa Schmid, 2:39.17,0

3er Staffel Mix

3. Markus Wülser, Sonja Rüegsegger, Roger Weber, 2:26.03,7

 

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Senioren 60+ Wanderung Kandersteg – Kandergrund

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+

Oktoberwanderung Kandersteg-Kandergrund (2016)

Was bedeutet es wohl, wenn beim Zusteigen in Thun der „Lötschberger“ schon total mit Passagieren (Stadtberner Wandervögel) überfüllt ist und wir die Fahrt bis Kandersteg stehend bewältigen mussten? Ja genau, unten Grau und oben Blau. Dieser Satz bewahrheitete sich allerdings nur für jene Leute die ins Wallis fuhren… Nach einem Startkaffee (sitzend) im Bahnhofbuffet ging’s auf der Bundesrat Adolf Ogi-Strasse bis zur Talstation der Luftseilbahn Oeschinensee. An den mit Blumen geschmückten Häusern entlang dorfauswärts, ‚Im Kehr‘ schwenken wir rechts ab in den Wanderweg Richtung Libigen – Port und Skisprungstadion. Wetten dass…. keiner der 15 Männer dachten, dass wir in Kandersteg noch Höhenflüge bestaunen könnten. Der Wanderweg verläuft nämlich unmittelbar unter der Kante vom Schanzentisch hindurch und eben auf dieser Schanze übten 5 Skispringer. Für uns war es ein einmaliges Erlebnis, diesen mutigen Männern so nah zuzuschauen wie sie mit hohem Tempo über den Schanzentisch und unmittelbar neben unseren Köpfen (beachte die Fotos) Richtung Aufsprunghang in den Auslaufbereich steuern. Wir wanderten etwas gemächlicher Richtung Kandergrund. Der zum Teil als Bergweg markierte Weg war schmal, zum Teil stotzig abwärts um dann 5 Min. später wieder im Zickzack an Höhe zu gewinnen. Der Mittagshalt bei dem mit Rundholz gebauten Forstunterstand (Bj 1992) mit grossem Tisch und Bänke im Freien wurde allerdings nicht so gemütlich wie sich das der Schreiberling vorstellte. Wie schon zu Beginn gesagt, war die Sonne hinter einer Wolkendecke versteckt und wärmte uns nur zaghaft, resp. zeigte sich am Nachmittag überhaupt nicht mehr. Eigentlich planmässig nach knapp 4 Stunden Wanderzeit konnten wir in Kandergrund den Bus besteigen. Das Wanderbier, ein heisses Kaffee/Tee und ein paar Stücke Kuchen im Bahnhof Frutigen war im gewissen Sinn die letzte gemeinsame ‚Aktion‘, denn der Zug war wieder überfüllt, alle Teilnehmer waren irgendwo im Zug verstreut und in Thun wollten die meisten Wanderer die Anschlusszüge (vor den täglichen Pendlern), ob nach Uetendorf oder nach Heimberg oder durchs Aaretal nicht verpassen. Ich benutze diesen Bericht um mich bei allen zu entschuldigen, die ich am Thuner Bahnhof nicht mehr verabschieden konnte, in der Hoffnung, dass sie bei der nächsten Wanderung doch wieder mitmachen werden. Silvio Bianconi.

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Schöne Herbstläufe..

34. Berglauf Lenk-Iffigenalp – 25.09.2016

Resultate 8.5 km:

2. Rolf Messerli, 43.06,7 (M40)

4. Ueli Thomann, 48.59,9 (M50)

1. Robert Brechbühl, 55.20,4 (M60)

9. Hans Habegger, 1.25.46,9 (M60)

 

83. Murten-Freiburglauf – 02.10.2016

Am Sonntag, 2. Oktober startete vom LSV Simon Wüthrich und Günther Däppen (neben über 13´500 Volksläufer)  auf der wunderschönen Strecke von Murten nach Freiburg. Simon hat die Strecke von 17.17 km sehr schnell (in einem 4er-Schnitt) zurück gelegt und Günther war als Routinier zum x-ten Mal dabei.

Resultate 17.17 km:

101. Simon Wüthrich, 1:08.49,2 (M20)

17. Günther Däppen, 1:40.55,2 (M70)

 

26. Ringgis-Berglauf – 01.10.2016

Resultate:

1. Rolf Messerli, 17.13,90 (Herren II)

4. Ueli Thomann, 20.11,76 (Herren II)

3. Robert Brechbühl, 22.32,13 (Herren III)

Rolf Messerli konnte sogar als Tagessieger gefeiert werden 🙂

 

Allen herzliche Gratulation!