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Senioren 60 + – Velotour vom 6. Mai 2015

Liebe LSVler 60+, nichts ist so beständig wie die Änderungen. Vielleicht hast du es bemerkt, vielleicht auch nicht. Am 6.Mai gibt es keine Wanderung, sondern Walter Maurer wird die Veloausfahrt begleiten, welche Edi am 1.April durchführen wollte.

Die Eckdaten vom 6.Mai
Treffpunkt wie gewohnt bei der ARA um 13:00 Uhr. Die Fahrt führt nach
Konolfingen – Zäziwil oder über Hüttligen. Ich hoffe, dass das Wetter mitspielt und sich von der sonnigen Seite zeigt, so wie ich es auch gerne hätte, Hans Reist, Hans Engeloch und ich sind nämlich in Gatteo a mare am Velo fahren.
Also dann bis zur nächsten Wanderung am 3.Juni. Gruss Silvio, häbets gäbig! Und ein grosses MERCI an Walter Maurer.

Ostermontag Biken mit Fritz Ringgenberg

Bei Temperaturen knapp im Plus-Bereich versammelten sich um 09:30 Uhr, 14 Bikerinnen und Biker bei herrlichem Sonnenschein bei Silvia und Fritz.

Wegen dem tief liegenden Schnee änderte Fritz die Routenplanung kurzfristig. Ziel war dieses Jahr nicht Aeschi, sondern trickreiche Singeli und flowige Trails im eher flachen Bereich.

Zum Einfahren starteten wir durch den Schorenwald, über das Gwattmoos, Richtung Chanderbrügg durch Riederen zum Rustwald.

Jetzt staunten wir über wunderschöne Singeltrails längs und quer durch den  OL-Wald. Durch Buchen und Tannen fuhren wir geschützt vom Wind und erwärmt von der durchdringenden Sonne über Stock und Stein.

Edi machte wie gewohnt den Schluss und motivierte das Ende der Bike – Karawane mit aufmunternden und lobenden Worten.

Plötzlich hatte auch Thomas Straubhaar zu uns gefunden und mit einem Biker mehr fuhren wir weiter durch das Spiezmoos,  Richtung Hondrichhügel.

Die Abfahrt nach Fulenbach war wie immer für alle ein Highlight, vergnügt machten wir uns durch das Riedli, übers Hani Richtung Guntelsey auf dem Heimweg.

Nach ca. zweieinhalb Stunden kamen alle gesund und fast ohne Sturz in der Pfanderen an.

Jetzt durften wir uns noch auf den gemütlichen zweiten Teil freuen. Bei warmen Sonnenschein genossen wir bei Bier und mehreren Eve’s (Frauen fast in ÜberzahlJ) Zopf, Hobelkäse, Würste und Vieles mehr.

Einmal mehr erlebten wir einen schönen und gelungenen Bikestart dank der Führung und Verpflegung von Silvia und Fritz!

Ganz äs grosses Merci

Äs het für aui gfägt – Hans Zysset

Weitere Fotos findet ihr hier: [nggallery ID=18]

Survival Run auf Thuner Allmend

Der gewonnene Startplatz bescherte mir am 1. März ein besonderes Lauferlebnis.

Vor dem Start war ich nervös, obwohl ich von meinem Daneli, Thomas und Karin rundum betreut wurde. „Das isch sidefin gsi, merci viu mauJ“

Mit einer lauftauglichen Verkleidung stand ich kurz vor Mittag inmitten einer kunterbunten und fröhlichen Gruppe von Teilnehmer dieses Survival Run. 16 Kilometer und 56 Hindernisse waren zu bewältigen.

Die Masse setzte sich in Bewegung und ich amüsierte mich an all den Kommentaren und Sprüchen. Die ersten Hürden kamen und ich suchte mir den optimalen Platz zwischen all den verrückten Teilnehmer, fast hätte ich einen schwungvollen Fuss im Gesicht platziert erhalten. Später kamen wir vor dem Reifenhaufen prompt zum Stillstand. Ja dieses darüber Krabbeln ist nicht jedermanns Sache, mir gefiel‘s und ich meisterte das tip top.

Nach und nach fand ich meine helle Freude an diesem  abwechslungsreichen Run mit all seinen körperlichen Herausforderungen. Die Sumpfpassage war schrecklich. Das Kältegefühl, das den Beinen herauf bis zum Bauchnabel kam, war die Überwindung pur. Beim nächsten Mal ging es viel einfacher, die gruseligen, spritzenden Wildschweine machten es ja vor.

Durch Röhren kriechen, unter Tarnnetzen durch krabbeln, über Baumstämme klettern, der Aufstieg auf den Hundschopf erklimmt, sich auf mannshohe Hindernisse stemmen, vor nichts wurden wir geschont. Gerne hätte ich ab und zu die Muskelkraft der Männer ausgelehnt. Leider fand sich keinen Prinzen in der Nähe, der mich einmal herauf gehoben hätte. Ob es wohl an der himmelblauen Perücke lag? Sogar eine Rutschbahn war dabei. Doch zuerst galt es den hohen mit Wasser gefüllten Container zu überwinden, dafür rutschte ich mit Schwung das Bord runter.

Die vielen aufmunternden Zuschauer „Hopp-Rufe“ beflügelten mich immer wieder aufs Neue. Erst noch, wenn ich sie erkennen konnte, wie Urs und sein Lotti und all die anderen.

Überglücklich und mit einer grossen Zufriedenheit lief ich nach 1:53:27 als 24. Frau von deren 601 ins Ziel. Natürlich liess ich mir im Zielraum von Kudi gerne gekonnt meine Schuhe abspritzen.

Inzwischen sind die Kleider und die Schuhe vom Schlamm gereinigt und vielleicht im nächsten Jahr mit vielen LSV-Teilnehmer wieder im Einsatz, was meint ihr?

Bericht:Sonja Rüegsegger

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