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Frauenlauf Bern 14.06.2015

Liebe LSV-Frauen

Anlässlich zum Frauenlauf laden die Hirslanden Kliniken am Samstag, 25. April 2015 zu einem interessanten Kick-off Event ein. Nach einem Sportfrühstück werden folgende Themen behandelt:

  • Physiotherapie (Tapen, Verletzungen)
  • Ernährung
  • Referat von Simone Niggli-Luder „Frauen und Ausdauersport“

Ausschreibung: Einladung Kick-off Event Frauenlauf_Samstag 25. April 2015

Anmelden: www.hirslanden.ch/frauenlauf

Ich freue mich jetzt schon, am 14. Juni mit vielen LSV-Frauen in der Stadt Bern am Start zu stehen! Trainerin Marianne

Marathon/Halbmarathon/Marathon-Staffel – drei Podest-Plätze für den LSV

Nach individueller Anreise ins deutsche Freiburg im Breisgau – einige hatten bereits einen Shopping-Tag Vorsprung – trafen wir uns am Sonntag um 10 Uhr auf dem Messegelände. Nach kurzweiligem Startnummern verteilen und organisieren der Staffeln (wer, wann, wo) ging es auch schon los.

Um 11.10 Uhr startete Fred Schranz auf die Marathonstrecke und beendete das Rennen in seiner Kategorie auf dem sensationellen 1. Rang. (Kleine Anmerkung: Fred legte die Marathonstrecke alleine schneller zurück als die schnellste LSV-Staffel)

Ebenfalls um 11.10 Uhr starteten Christa Mathys, Marianne Perren, Sonja Rüegsegger, Rolf Messerli, Fritz Ringgenberg, Hans Scholl und  Beat Waber auf die Halbmarathonstrecke. Alle erzielten top Resultate, obenaus schwangen aber Sonja Rüegsegger, welche in ihrer Kategorie den 2. Rang belegte und Hans Scholl, der in seiner Kategorie den 3. Rang erzielte.

Um 11.40 starteten schliesslich noch die Marathon-Staffeln. Nach 7 km übergaben Sonia Müller bzw. Monika Briggeler an Marianne Zysset bzw. Roger Weber. Diese legten eine Strecke von 14 km zurück und übergaben dann an Hans Zysset bzw. Gerhard Tschanen, welche nochmals eine Distanz von 7 km unter die Füsse nahmen. Die Schlussstrecken wurden dann von Kurt Aebersold bzw. Yvonne Weber gelaufen. Das Team mit Schlussläuferin Yvonne gelangte auf den 14. Rang und das Team mit Schlussläufer „Kudi“ beendete den Staffel-Marathon auf dem 54. Rang.

Wettermässig kamen wir mit einem blauen Auge davon, der angekündigte Regen verschonte uns grösstenteils, allerdings blies ein sehr zügiger Wind.

Nach einer Verpflegung vor Ort, grosszügigem gegenseitigen Gratulieren und einer Foto-Session, machten wir uns dann auch schon wieder auf den Heimweg.

Somit ging ein sportlicher Tag erfolgreich zu Ende!

Bericht: Monika Briggeler

 

2015-03-29 16.11.36

Weitere Fotos findet ihr hier: [nggallery ID=17]

 

Rangliste:

Marathon
1. Schranz Fred, 3:08:40 M55

Halbmarathon
6. Messerli Rolf, 01:20:22 M45
35. Waber Beat, 01:28:42 M45
3. Scholl Hans, 1:34:41 M65
2. Rüegsegger Sonja, 1:37:33 F45
45. Ringgenberg Fritz, 1:39:32 M55
12. Perren Marianne, 1:41:04 F40
25. Mathys Christa, 1:45:01 F40

Marathon-Staffel
14. LSV-Staffel (Briggeler Monika, Weber Roger, Tschannen Gerhard, Weber Yvonne), 3:14:38
54. LSV-Staffel (Müller Sonia, Zysset Marianne, Zysset Hans, Aebersold Kurt), 3:33:58

 

10km-SM Uster – Steuri ganz knapp am Podest vorbei & Heiterenriedlauf

Die 10km-Strassen-Schweizermeisterschaft war wie bereits im 2013 in Uster auf einer flachen Rundstrecke in der Stadt, welche mehrmals zu bewältigen war.

Simon Wüthrich lief mit einer Zeit von 38-48,1 bei den Männern U23 auf Rang 22.

Bereits kurz danach lief Ueli Steuri in guten 41-58,1 ein. Diese Zeit ergab den zwar etwas unglücklichen, aber trotzdem immer noch sehr starken Rang 4 bei den Männern M60, nur 10 Sekunden hinter dem Bronzemedallienplatz. Dies nachdem er noch vor einer Woche krankheitsbedingt auf einen Start in Kerzers verzichten musste. Herzliche Gratulation Uelä!

Ueli Steuri 2015 03 Simon wüthrich 2015 03

 

 

Mit Christian Wüthrich war der LSV Uetendorf auch am Heitenriederlauf vertreten. Er lief die 10.2km Strecke in 45-50,4 und erreichte damit den Rang 24 bei den Männern M50.

Bericht Simon Wüthrich

 

Survival Run auf Thuner Allmend

Der gewonnene Startplatz bescherte mir am 1. März ein besonderes Lauferlebnis.

Vor dem Start war ich nervös, obwohl ich von meinem Daneli, Thomas und Karin rundum betreut wurde. „Das isch sidefin gsi, merci viu mauJ“

Mit einer lauftauglichen Verkleidung stand ich kurz vor Mittag inmitten einer kunterbunten und fröhlichen Gruppe von Teilnehmer dieses Survival Run. 16 Kilometer und 56 Hindernisse waren zu bewältigen.

Die Masse setzte sich in Bewegung und ich amüsierte mich an all den Kommentaren und Sprüchen. Die ersten Hürden kamen und ich suchte mir den optimalen Platz zwischen all den verrückten Teilnehmer, fast hätte ich einen schwungvollen Fuss im Gesicht platziert erhalten. Später kamen wir vor dem Reifenhaufen prompt zum Stillstand. Ja dieses darüber Krabbeln ist nicht jedermanns Sache, mir gefiel‘s und ich meisterte das tip top.

Nach und nach fand ich meine helle Freude an diesem  abwechslungsreichen Run mit all seinen körperlichen Herausforderungen. Die Sumpfpassage war schrecklich. Das Kältegefühl, das den Beinen herauf bis zum Bauchnabel kam, war die Überwindung pur. Beim nächsten Mal ging es viel einfacher, die gruseligen, spritzenden Wildschweine machten es ja vor.

Durch Röhren kriechen, unter Tarnnetzen durch krabbeln, über Baumstämme klettern, der Aufstieg auf den Hundschopf erklimmt, sich auf mannshohe Hindernisse stemmen, vor nichts wurden wir geschont. Gerne hätte ich ab und zu die Muskelkraft der Männer ausgelehnt. Leider fand sich keinen Prinzen in der Nähe, der mich einmal herauf gehoben hätte. Ob es wohl an der himmelblauen Perücke lag? Sogar eine Rutschbahn war dabei. Doch zuerst galt es den hohen mit Wasser gefüllten Container zu überwinden, dafür rutschte ich mit Schwung das Bord runter.

Die vielen aufmunternden Zuschauer „Hopp-Rufe“ beflügelten mich immer wieder aufs Neue. Erst noch, wenn ich sie erkennen konnte, wie Urs und sein Lotti und all die anderen.

Überglücklich und mit einer grossen Zufriedenheit lief ich nach 1:53:27 als 24. Frau von deren 601 ins Ziel. Natürlich liess ich mir im Zielraum von Kudi gerne gekonnt meine Schuhe abspritzen.

Inzwischen sind die Kleider und die Schuhe vom Schlamm gereinigt und vielleicht im nächsten Jahr mit vielen LSV-Teilnehmer wieder im Einsatz, was meint ihr?

Bericht:Sonja Rüegsegger

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10 km in Payerne

„ Bise Noir – die schwarze Bise „  oder vom Winde verweht am 10KM Lauf in Payerne…..

Bereits im Januar 2015 haben Christian Wüthrich und Fred Schranz geplant die Laufsaison 2015 am 1. Frühlingstag zu eröffnen. Von Frühlingshaften Temperaturen war allerdings heute Sonntag nichts zu spüren. Die starke Bise wehte wie so oft im Waadtland und dazu noch ein leichter Regen. Dies machte uns Läufer nicht gerade einfacher das Rennen zu absolvieren, zudem Christian noch leicht erkältet war.

Resultate :

Kategorie M40

33.Rang  Thomas Schild  Zeit :  40.38 Min.

Kategorie M50

9.Rang  Fred Schranz  Zeit : 39.26 Min.

41.Rang  Christian Wüthrich  Zeit : 44.30 Min.

Bericht: Fred Schranz

MERCI FRED FÜR DEN BERICHT !!!

Cross in Lausanne

Cross-SM. Zum Abschluss der Cross Saison 2015 lief ich an der Schweizermeisterschaft in Lausanne. Der Boden war für einen Crosslauf sehr gut und somit war es nicht verwunderlich, dass ich meine Zeit vom Gettnauer Cross vom Januar deutlich unterbot. Das schnelle Tempo der Kurzstrecke war vom ersten Meter an zu spüren. Bereits nach etwa 500 Metern war ich im hintersten Teil des Feldes unterwegs, überholte später noch einen Läufer und lief in 10-37,6 über die 3000m als 19. der U23 Kategorie ein. Damit kann ich zufrieden sein. Als nächstes werde ich Ende März bereits die nächste Schweizermeisterschaft laufen. Die 10km-Strassen-SM in Uster. Bericht: Simon Wüthrich

Auch Anja Ringgenberg war in Lausanne am Start und lief die 4 km in sehr guten 16-13,8 den 19. Rang bei den U20W.

Herzliche Gratulation an Anja und Simon.

HERZLICHEN DANK AN SIMON FÜR DEN BERICHT AUS LAUSANNE !!

Die Cross-Saison ist lanciert

Bereits dieses Wochenende ist Anja Ringgenberg am Düdinger Cross gut in die Rennsaison 2015 gestartet. Sie erreichte bei den U20 über 4300m den 4. Rang mit einer Zeit von 17:43:10. Super Anja – herzliche Gratulation! Ihre nächsten Rennen sind am kommenden Samstag beim Cross Bern, später einen weiteren Cross im Freiburgischen und dann Mitte Februar als Höhepunkt die Cross-SM in Lausanne.

Simon Wüthrich startet seine Saison mit dem Gettnauer Cross am nächsten Sonntag. Ich denke sein Ziel wird auch die SM in Lausanne sein.

Wir drücken unseren zwei Cross-Läufern die Daumen und wünschen viel Glück und spannende Rennen!

Marianne Perren & alle LSV-Kollegen-/innen

Infos: Webseite Cross Düdingen

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