LSV Pasta Plausch vom 6. November 2015

Bikesaisonabschluss mit „Brezel und Weisswurst“ Tour 2015
An der, von Daniel Rüegsegger, bereits zum zweiten mal organisierten Abschlussbiketour nahmen 16 LSV’eler teil. Der Wettergott sollte uns gut gesinnt sein, denn es war prächtiges Herbstwetter angesagt. Um 10.30 startetet 14 frohgelaunte Biker bei Dani zur Tour. Kurt Aebersold und Ueli Steuri nahmen die Tour bereits um 10.00 Uhr ab dem Bahnhof Steffisburg unter die Räder. Die Biketour führte uns von Heimberg via Steffisburg, Fahrni, Eriz, Innereriz, Rotmoos, Honegg, Oberlangenegg, Steffisburg wieder nach Heimberg. Was wäre eine Biketour ohne Kaffeehalt. Weil das Dani weiss, hat er im Restaurant Säge, Innereriz Tisch und Nussgipfel reserviert. Als wir im Restaurant nach ca. 1 3/4 Stunden eintrafen, war es an der Sonne bereits über 15° Grad warm und Kudi und Ueli sassen bereits beim Kaffee. Nachdem auch wir uns mit Kaffee und Nussgipfel gestärkt hatten, ging es auf der Laufstrecke vom ehemaligen Erizer-Berglauf weiter Richtung Rotmoos resp. Honegg. Noch einmal stand uns ein ruppiger Anstieg bevor. Als auch dieser bewältigt war, wurden wir mit einer prächtigen Aussicht belohnt. Anschliessend fuhren wir auf einem sehr schönen „Singeli“ Oberlangenegg entgegen. Nach rund 55 km und fast vier Stunden Fahrzeit trafen wir unfall- und pannenfrei wieder in Heimberg bei Dani ein. Wie ihr der Überschrift entnehmen könnt, war unsere Tour jedoch noch nicht ganz fertig, denn Dani hat Bretzel, Weisswürste und Bier organisiert. Bei Speis und Trank wurde noch manches Wort gewechselt. Auch Sonja Rüegsegger hat ihren Teil zum Bikeabschluss beigetragen. Zum Dessert hat Sonja leckeren Kuchen gebacken. Dani und Sonja ein herzliches Dankeschön für die super Tour und die anschliessende Gastfreundschaft.
Röschu
Liebe Marianne
Wir gratulieren Dir ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss des
Kurses „ ESA Sportleiter Running“. Wir freuen uns auf
weitere, abwechslungsreiche Lauftrainings im LSV Uetendorf.
Bravo Marianne !!!! Das hast Du SUPER gemacht !
Super LSV Resultate im Berner Oberland.
Am Kühlen Sonntag machten sich viele LSV`ler auf nach Aeschi. Die Hoffnung, dass es trocken bleiben würde erfüllte sich nicht. Pünktlich zum Start setzt leichter Regen ein. Das es recht Kalt war wurde es durch den Regen nicht besser. Also so schnell wie möglich ins Ziel. Mehrere LSV`ler machten das sehr gut. Allen voran Messerli Rolf der seine Kategorie gewann. Straubhaar Thomas und Thomann Ueli standen Rolf nicht viel nach und wurden in Ihren Kategorien jeweils mit dem 3 Rang belohnt.
In der Team Mixed Kategorie standen 3 Teams mit LSV Athleten am Start. Die Schnellsten waren Ringgenberg Anja und Gerber Jannick im 15 Rang, dicht gefolgt von den beiden Gerbers, Alina und Thomas auf Rang 16. Auch Christa und Alain bewältigten das Rennen super und kamen auf den 25 Rang.
In der Kategorie Lang war ein LSV`ler am Start. Beer Urs kam auf Rang 5 ins Ziel.
Es war wieder einmal mehr beeindruckend wie viele LSV Mitglieder am Streckenrand für Unterstützung gesorgt haben und das fast am Ende einer langen Saison.
Herzlich Gratulation allen die den Sonntag in Aeschi verbracht haben.
Resultate:
Hauptklasse Herren Kurz Straubhaar Thomas Rang 3 46.41
Altersklasse Herren Kurz Messerli Rolf Rang 1 45.59
Team Mixed Ringgenberg Anja / Gerber Jannick Rang 15 50.31
Gerber Alina/ Gerber Thomas Rang 16 51.05
Mathys Christa / Weibel Alain Rang 25 56.20
Team Herren Thomann Ueli / von Gunten Bruno Rang 3 42.16
Altersklasse Herrn Lang Beer Urs Rang 5 1.50.23
Fotos folgen hier..
Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+ / Oktoberwanderung.
Edis Telefonrunde war sehr erfolgreich und das trotz regnerischer Wetterprognose, konnte er doch beim Expressbüffet beim Bahnhof Thun 15 Wandervögel begrüssen. Die Wanderung führte uns über die Schleusenbrücke, dem Göttibachsteg, dem Quai entlang bis Hünibach. Schon bald nach der Chartreuse konnten wir in die Cholerenschlucht abzweigen, nachdem wir den Hünibach nochmals gequert hatten, führt ein schmales Kiesweglein direkt dem Bach entlang, dann an einem schindelgedeckten Holzhaus vorbei (hier hätte man noch ein kleines Labyrinth bestaunen können). Der Weg führt uns entlang des rauschenden Wassers und vorbei an schroffen, hohen Nagelfluhfelsen über Stege und Treppen. Die Höhendifferenz von 200 / 300 m auf die Rabenfluh konnten wir in ca 90 Min. gemütlich durchwandern. Der Ausblick von der Rabenfluh** auf Thun / Steffisburg war trotz nebligen und biesigem Wetter grandios. Der Wanderleiter Edi musste zwar diese Idylle unterbrechen, denn wir wollten ja noch den Durst löschen im Schwandenbad…Nach der Vesperpause verabschiedeten sich einige von der Gruppe, die anderen wanderten noch unter kundiger Leitung von Edi nach Thun über die Hohle Mätz / Schlossberg bis zum Bahnhof. Und das notabene alles ohne einen Tropf Regen. An dieser Stelle nochmals ein grosses Merci: Pedro Hofer und Wetz Aschi hatten die Getränke, Nussgipfel usw. bezahlt.
**Gemäss geschichtlicher Überlieferungen wurden zum Tode verurteilte Personen noch bis ins letzte Jahrhundert in der Nähe der Rabenfluh, beim Galgenrain gehängt. Dort liess man sie noch zwei Tage hängen, bis die Raben ihnen die Augen auspickten, daher der Name Rabenfluh. Silvio Bianconi und Edi Schären.
Die letzte Bike-Tour der Senioren 60 + steht vor der Türe.
Die detaillierte Einladung findet ihr hier:2015 10 07 Saison Abschluss Velotour Senioren 60+ – Velotour
Viel Spass.
LSV Uetendorf
Liebi Mittwuch Bikerinne u Biker
D Mittwoch Bike Saison isch z’End. Mit dr Usnahm vo 2 Abe hei mir geng schöns Wätter gha. O dises Jahr hei mir Unfaufrei verbracht.
As härzlichs Dankeschön a aunä wo geng si cho – u vor auem üsne Guides
Edi, Dänu, Beat u Hans für di grandiosi Guide-Arbeit
Der diesjährige Herbsthöck findet im Zehntenhaus in Uetendorf statt. Die detaillierte Einladung findet ihr hier: Einladung Herbsthöck 2015
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen im Zehntenhaus. Der Vorstand
Für einige hat der Start in den wunderschönen S2-Tag früh begonnen. In der Badi Langnau mussten sie bei noch recht kühlen Temperaturen 350 m schwimmen. Besonders zu erwähnen ist die Leistung von Barbara Bracher. Mit 4min 54s erreichte sie in dieser Disziplin den „Silber-Platz“. Gratulation an alle für eure erreichten Zeiten. Damit war der S2-Challenge eröffnet und der Kampf gegen die Uhr lanciert.
Weiter ging es auf den „kleinen“ Rollen. Die schnellste LSV-Zeit hat unser Mätthu Gerber in unglaublichen 39min 46s erreicht. Ganz dicht gefolgt von Beer Urs aus dem „Highspeed“-Team, mit einer Zeit von 39min 54s. Ich gratuliere allen, die die Inline-Strecke erfolgreich absolviert haben. Insbesondere den beiden Damen, Yvonne Weber und Freya Monnerat die beide tolle Zeiten erreicht haben und Gerhard Krebs, er war in seiner Kategorie Drittschnellster.
Hmmmmmm………nun zum Rennvelo.
Da gab es schon das erste „Opfer“. Unser Präsi ist bekannt als „Beisser“ und das kam ihm in seinem Rennen nun zu gute. Ihn plagten unglaubliche Krämpfe und er musste sein Rennrad zum Teil schieben…… Nur dank seinem Willen und seinen „Beisserqualitäten“ (….und den Masseurinnen an der Strecke…), konnte ich den Chip in Niederscherli übernehmen.
Edi Schären meinte in Niederscherli, er sei ein alter Mann und weshalb er sich das noch antue…..?! Dann erlaube mir ein Blick auf die Uhr!!!! Die spricht eine andere Sprache, nämlich dass du Edi, noch lange nicht zum alten Eisen gehörst und noch viele Jahre ein heiss umworbener Kandidat für die Rennvelo-Strecke sein wirst!!
Messerli Röfe wusste gar nicht wie ihm geschah, als er nach 2h 03min 43s bereits die Ortstafel „Niederscherli“ passierte und kurz darauf den Anker werfen musste, um noch gerade die Einfahrt zur Wechselzone zu erwischen. Gratulation zu deinem vierten Platz!!
Herzliche Gratulation an alle, die diese anspruchsvolle Strecke absolviert haben!
….wie schon erwähnt, habe ich den Chip für die Laufstrecke von Roger übernommen….mehr gibt es dazu nicht zu sagen, ausser ein „Sorry“ an unsere Frauen, die so toll vorgelegt haben und an Fredi Moser unseren Biker.
Mätthu Gerber war auch hier der schnellste „LSVöueler“ und erreichte mit seiner Topzeit den 2. Rang.
Es gibt da so ein Sprichwort: Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Ähnlich muss es Fred bei seinem Lauf ergangen sein, als er vor lauter „Wägli“ und Pfade, die richtige Strecke aus den Augen verloren hat?! Kopf hoch Fred, du hast mit deiner starken Zeit trotz allem nur knapp einen Topten-Platz verfehlt. Gratulieren möchte ich an dieser Stelle auch unseren beiden Frauen, Marianne und Sonia für ihre starken Rennen!
Dass wir im LSV auch starke Biker haben, ist schon länger bekannt. Aber was da geboten wurde ist Klasse!!
Gleich vier Topten-Plätze (Gerber Thomas, Straubhaar Thomas, Straubhaar Stefan, und Gerber Matthias) durften gefeiert werden, wobei Stefan Straubhaar und Mätthu Gerber mit ihren Leistungen brillierten und mit dem 2. und dem 1. Platz belohnt wurden!!
Fredi Moser hat bei seinem ersten Rennlauf eine tolle Leistung gezeigt und für das Team blue den Schaden in Grenzen gehalten. Allen Bikern gratuliere ich ganz herzlich zu ihren Leistungen!!
Das schnellste LSV-5er Team, war das Team „yellow“ auf dem 28. Rang!
Unser 4er Team hat auf dem sehr guten 9. Rang abgeschlossen!
Beat Waber absolvierte den Tri-Challenge und erreichte den tollen 27. Rang!
Thomas Straubhaar hat das Rennen als Single absolviert und hat den sehr starken 10. Rang erreicht.
Ein Glanzlicht hat unser 2er Team gesetzt. Sie erreichten den 1. Rang!!!!
Ganz herzliche Gratulation zu diesen super Leistungen!!
Ein ganz besonderes „DANKESCHÖN“ gilt allen, die uns an der Strecke so toll und mit grossem Einsatz unterstützt und angefeuert haben!! Das ist besser alls jeder Energie-Riegel!! Ebenfalls danken möchte ich allen, die in irgend einer Form zum guten Gelingen dieses wunderbaren Anlasses beigetragen haben!!!!
Mit besten Grüssen – Sam
Herzlichen Dank an die Fotografen Lotte, Marianne, Hans, Rita, Marianne und Andrea, super Teamwork!!
Hier geht’s zu den Fotos: [nggallery ID=26]
Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+
Raffa oder Volo, Bersaglio, Pallino, Kugeln, alles Fachausdrücke die beim Bocciaspielen ihre Gültigkeit haben. Dies und noch viel mehr durften 10 interessierte Männer vom LSV60+ erleben. Am (ausnahmsweise Donnerstag) 3.September trafen wir uns beim Boccia Club Thun. Wir wurden freundlich empfangen und mit ein paar kurzen Erklärungen gings los. Ganz nach dem Motto: learning by doing. Anders als beim Boulespiel wird beim Boccia nicht auf Rasen, sondern auf ebenem und perfekt nivellierten Boden gespielt, eingeteilt in vorschriftsmässigen Bahnen, abgegrenzt durch Umfassungsbretter aus Holz Wer meinte, so eine handliche Kugel nach vorne rollen lassen sei nun wirklich kein Problem, wurde unbarmherzig in die Schranken verwiesen. Manchmal glaubte man, es sei wirklich unmöglich, dass die ca. 800 Gr. schwere Kugel, obwohl der Spieler sie ganz sachte abgegeben hat, noch x Meter über das Ziel hinaus rollt. Jedoch auch das Umgekehrte musste nicht nur der Schreiberling sehr oft erfahren. Beim „Abschluss Kaffee“ wurde nochmals angeregt mit den beiden bct-Trainer über den kurzweiligen Nachmittag diskutiert. Hans Reist und Hanspeter Andres sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die grosse Getränke-Spende. Silvio Bianconi