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Senso-Pro – für den LSV am Mittwoch, 24. Januar, 20.15 Uhr

Wer kennt SensoPro?

Für Alle LSV-ler, die an dem Trainingsgerät interessiert sind, organisieren Edi Schären und Marianne Perren gemeinsam mit Jan-Philipp (von SensoPro und Self-Fitness) eine kurze Instruktion/Vorführung.

Wann: Mittwoch, 24.01.2018, 20.15h
Wo: im Self-Fitness Thun-Allmendingen

Bitte um kurze Anmeldung bei Marianne Perren.

Wer sich bereits im Vorfeld etwas informieren möchte…… am Sonntag, 21. Januar um 22 Uhr im SRF1 sind die 3 Erfinder des Senso-Pro bei Aeschbacher zu Besuch !!!!

Senioren 60+ Start ins 2018 Programm

Ä xundi Sach LSV-Senioren 60+
Bericht über die Startwanderung 2018.

‚Der Sturm «Burglind» wird am Mittwochmorgen, 3. Januar 2018, mit Böenspitzen von bis zu 200 km/h über die Schweiz fegen. Insgesamt wird der Verkehr auf Strasse, Schiene und in der Luft eingeschränkt sein und auch Skilifte bleiben teils geschlossen.‘
Eine solche Meldung in den 6 Uhr Nachrichten gibt einem Wanderleiter ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Nach dem Motto: frisch gewagt ist halb gewonnen sind wir programmgemäss in die S1 eingestiegen und nach Gümligen gefahren. Letztendlich waren wir 8 Männer die Richtung Dentenberg losmarschierten. Die umgestürzten Bäume und abgemurksten Tannen auf dem Weg bis Gümligenberg nahmen uns den restlichen Mut, das eigentliche Ziel zu erreichen. Und nach kurzer Diskussion haben wir das nächste (abgkürzte) Teilstück, ca 400 Meter durch den Wald, ausgelassen und sind über einen Baumlosen Wiesenhang Richtung Rüfenacht abgestiegen.
Beim gedeckten und windgeschützten Eingang der Kirche in Rüfenacht machten wir eine Pause. Kaum hatten wir uns mit einem Schluck Schaffiser aufs neue Jahr zugeprostet und den Dreikönigskuchen angebissen, blitze es durch die schweren Wolken und ein lauter Donner entleerte einen richtigen Hagelsturm. Nullkomma plötzlich viel das Thermometer gefühlsmässig um ca. 10 Grad!
Regenkleider, Mütze, Kappen und Handschuhe waren von nun an unsere Begleiter bis Rubigen. Unterwegs mussten wir nochmals entwurzelten, umgekippten Tannen ausweichen. Leicht fröstelnd, konnten wir im „Café/Konditorei Berger“ Tee, Kaffee oder auch ein alkoholfreies Bier trinken.
Fazit: alles in allem wird uns diese wilde, stürmische Wanderung mit den orkanartigen Böen, mit Gewitter und Hagel – aber auch mit Sonnenschein noch lange in Erinnerung bleiben. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, dem Spender der Getränke sei ein grosses Merci und … im Nachhinein nochmals: happy birthday!
Der Schreiberling, Silvio.
Fotos:

Schneeschuh-Wanderung vom 27. Januar 2018

Liebe Wintersportler vom LSV Uetendorf

Fabio hat wieder eine tolle Schneeschuhwanderung geplant. So wie wir nun in den Winter gestartet sind, sind wir sehr zuversichtlich, dass wir am 27. Januar viel Schnee antreffen werden.

Hier findet ihr die Ausschreibung: 2018_1_27 Schneeschuhtour Chistihubel

Wir freuen uns auf eine grosse *LSV-Tschuppela* im Kiental.

LSV Uetendorf
Fabio, Sam und der Vorstand des LSV Uetendorf

Jahresabschluss der Senioren 60+ A xundi Sach

Ä xundi Sach, LSV-Senioren 60+
2017 Dezemberwanderung mit Jahresausklang im Pintli.
Jeder kann bei Sonnenschein und blauem Himmel wandern. Dabei hat gerade auch eine Nebelverhangene Landschaft seinen Reiz, wie eine Wanderung vom Bahnhof Wichtrach der Aare entlang bis Uttigen. Die Stockhornkette wird von Nebelschwaden bedeckt und die Schneebedeckten Oberländer Berge sind total versteckt. Die Stauden am Ufer entlang sind dicht mit Raureif behangen, schemenhafte, bizarre Zweige, dicht mit Eiskristallen besetzt. Die feinen, laublosen Äste beugen sich unter der Last. Die Luft die wir einatmen ist unangenehm kalt. Obwohl eigentlich die Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt ist, trägt man gerne eine Mütze auf dem Kopf und steckt die Hände in die Hosentaschen. Aber die 14 60+ Männer bemerken all dies wohl kaum, denn ‚Mann‘ hat so viel zu erzählen. Eines der Hauptthemen war eine Verspätungsmeldung auf der Anzeigetafel an den Bahnhöfen der S1: dieser Zug hat unbestimmte Zeit Verspätung, Personalmangel (…). Sind wir jetzt bei uns auch schon soweit? Ich will mich hier auf keine Mutmassungen usw. einlassen.
Ein zweites, leider bereits ein Reizthema, sind die Biberschäden entlang von Bächen und Flüssen. Mit seinen extrem kräftigen Nagezähnen nagt der Biber mit gut zehn Bissen pro Holzspan einen Span nach dem anderen aus dem Stamm heraus, bis der Baum fällt. Dies dauert gewöhnlich bei einem Baum von 30 cm Durchmesser nicht länger als eine Nacht (im IE gelesen). Im Raume altes Schulhaus Jaberg muss ein besonders aktives Tier zu Hause sein,
es nagt an einen Baum dessen Stamm ca. einen Meter Durchmesser hat…
Wie dem auch sei, die Wandergruppe trifft trotz Zugsverspätung um ca. 15 Uhr in Uttigen ein. Leider musste sich Fabio verabschieden, dafür konnten wir Kurt Aeschlimann und Res Tschanz begrüssen. Somit waren wir 16 Personen, welche gut gelaunt im Pintli den zweiten Teil, den Jahresausklang geniessen konnten. Wie bereits Tradition gab’s Gratisgetränke, einen Grittibänz und ein Schoggistängeli auf Kosten der LSV-Kasse. Und wir Beide: Edi und ich wurden beschenkt mit einer guten Flasche Crianza Wein aus Mallorca und einem prall gefüllten Geschenkkorb als Dankeschön. Auch wir möchten uns bei allen bedanken für’s mitmachen. Es ist uns eine Ehre und wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr viele kurzweilige Stunden mit euch verbringen können. Wir, das sind Edi und Silvio. Danke.

2. Chlousehöck

Gestern hat im Bergschulhaus der zweite Chlousehöck stattgefunden. Während die fleissigen Helfer ein gemütliches Ambiente im Eingangsbereich herrichteten, duellierten sich die 2er Team mit Läuferinnen und Läufer, Walkerinnen und Walker an der frischen Luft im finsteren Uetendorf-Berg bei Vollmond. Ziel war es, die vorausgesagte Zeit im Team umzusetzen. Mit sehr geringer Differenz konnten sich Peter Zeller und Hans Zysset als Sieger feiern lassen. Anschliessend fand der gesellige Teil „Chlousehöck“ an der Wärme bei Punch, Tee, Bier, Grittibänz, Mandarinen und Nüssli statt.
Ein herzliches Dankeschön an ALLE die zum guten Gelingen des zweiten Höcks beigetragen haben. Sonia Müller

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