Category Archives: Berichte

Anprobe Freizeitjacke und Velo Dress LSV-Uetendorf

Uetendorf 16 B JerseyDas neue LSV-Velodress und die neue Freizeitjacke können an folgenden Daten anprobiert und bestellt werden:

Dienstag, 6. September 2016, ab 18.30 Uhr Trainingslokal Bergschulhaus

Dienstag, 13. September 2016, ab 18.30 Uhr Trainingslokal Bergschulhaus

Freitag, 16. September 2016 am Herbsthöck im Zehntenhaus Uetendorf

Uetendorf 16 B LS Jersey ThermalHier findet ihr die Papiermuster vom LSV Velodress: Neues Velodress 2016 LSV Uetendorf

Beilageblatt zur Freizeitjacke: 2016 LSV Erima Trainingsjacke

 

Mit sportlichem Gruss

LSV Uetendorf

Der Vorstand

 

 

 

 

 

Inferno-Triathlon vom 20. August 2016

Herzliche Gratulation an die LSV-Inferno-Teilnehmer Rolf, Matthias und Urs. Besten Dank an Urs für den Bericht.

Inferno 2016

Der Inferno Teufel hat uns auch dieses Jahr in seinen Bann gezogen.

Von den Zahlreichen Multisport Events in unserer Gegend ist der Inferno der Schönste und schon jetzt ein Kult Anlass.

Schon alleine das Panorama am Morgenfrüh (06.30) beim Schwimmstart im Strandbad Thun ist das aufstehen wert.

Die anschliessende Rennvelostrecke fasziniert jeden Sportler immer wieder. Sei es dem Thunersee entlang über das Grön Beatenberg oder dem Brienzersee nach Brienz. Die Bergfahrt hoch zur Grossen Scheidegg ist zwar steil und lang aber wunderschön.

Einzig die Bikestrecke ist nicht mehr so eine grosse Herausforderung, ist doch ein grosser Teil der Bergfahrt Asphaltiert. Dafür ist die Talfahrt sehr schön, vielen bekannt durch den Jungfraumarathon.

Der abschliessende Berglauf, wie auch der Inferno Halbmarathon auf gleicher Strecke ist sensationell schön. Die Bergwelt mit ihren Gerüchen, Geräuschen, die Ausblicke in Täler und auf Berggipfel lässt einem die Mühen vergessen.

Das Erreichen des Schilthorngipfel verursacht mir immer wieder eine Gänsehaut.

Vom Inferno Teufel lasse ich mich immer wieder gerne faszinieren.

LSV Teilnehmer:

Inferno Halbmarathon:        Messerli Rolf                                Rang 2            2.30.01

Inferno Team Trophy           Gerber Matthias Team Rugen        Rang 6   Rennvelo in 3.24

Inferno Triathlon                  Beer Urs                                     Rang 18          11.32.

Urs Beer

 

Fotos: IMG_7133 IMG_7134 IMG_7135 IMG_7136 IMG_7137 IMG_7138

 

LSV-Wanderung 2016 – isch sooooooo schön gsi!

Kemmeriboden – Hohgant – Innereriz

Am Samstagmorgen, dem 13. August 2016 trafen sich mit unterschiedlichen Anreisen 11 gut gestärkte und wanderfreudige LSV’eler um 9.15 Uhr im Kemmeriboden auf 979 m über Meer. Ohne einen Kaffeehalt ging es zuerst ein Teersträssli rauf, bevor wir ohne einen Wegweiser, aber mit Fabios Ortskenntnis in einen wunderbaren, aber doch recht steilen Weg abbogen. Wir gewannen sehr schnell an Höhe, einige fanden am Wegrand noch Zwischenverpflegungen in Form von feinen Heidelbeeren und auch schmackhaften Erdbeeren. Nach etwa drei schweisstreibenden Stunden erreichten wir ein sehr kleine SAC Hütte wo wir unser Mittagsrast machten. Bei wolkenlosem Himmel und glasklarer Luft genossen wir die wunderbare Fern- und Aussicht auf das ganze Bergepanorama. Fabio zählte uns die ganzen Gipfel auf, die wir sahen. Auf einem schmalen Weg wanderten wir oft der Krete entlang, mit wunderbarer Aussicht auch auf das Berner Mittelland. Das letzte Stück führte uns aber noch einmal recht steil hinauf auf den Hohgant auf 2’188 m über Meer. Einige hörten Fabio gut zu, und füllten an der einzigen Stelle mit Quellwasser noch schnell das Bidon auf und von den andern leideten später einige. Auf dem Hohgant gab es nur ein kurzer Halt, das nützte aber die Ziege, die dort oben zu Hause ist sehr gut aus. Sie leckte zuerst die strammen und salzigen Wadli ab, danach noch den einzigen Rucksack der unbewacht herumstand. Nach einem Gipfelfoto wanderten wir noch einmal der Krete entlang, bevor wir den doch recht steilen Weg Richtung Innereriz einschlugen. Gutgelaunt, aber sehr durstig trafen wir rechtzeitig im Restaurant Säge ein, leider konnte die weniger gut gelaunte Wirtin nicht alle Trinkwünsche erfüllen. Mit dem letzten Postauto fuhren wir um 18.00 Uhr wieder Richtung Thun. Als alle in den Bus eingestiegen waren, kam es einigen LSV’elern noch in den Sinn, dass geprahlt wurde, es gäbe eine Übung, dass wir Morgen,  resp. Übermorgen keinen Muskelkater bekämen. Gesagt, getan. Als der Bus eigentlich bereits hätte abfahren sollte, gab uns der Buschauffeur noch eine Minute für unsere Gesundheit.

IMG_0168

Lieber Fabio, du hast wieder einmal eine hervorragende Wanderung, mit einer phänomenalen Aussicht herausgesucht. Wir wurden aber auch gefordert, sowohl von der Dauer wie auch vom Schwierigkeitsgrad. Ein grosses MERCI!

Bericht: Yvonne Weber

IMG_0059 IMG_0060 IMG_0067 IMG_0073 IMG_0075 IMG_0074 IMG_0078 IMG_0079 IMG_0082 IMG_0081

IMG_0090 IMG_0088 IMG_0087 IMG_0086 IMG_0085 IMG_0084 IMG_0134 IMG_0132IMG_0142 IMG_0141 IMG_0137 IMG_0136 IMG_0135IMG_0164

IMG_0153 IMG_0159  IMG_0156 IMG_0155 P1050630 P1050632 P1050634 P1050635 P1050637 P1050642 P1050643 P1050645 P1050646 P1050649 P1050651 P1050654 P1050658 P1050663 P1050664 P1050665 P1050666 P1050667 P1050669 P1050671 P1050676 P1050677 P1050681 P1050682 P1050683 P1050684 P1050685 P1050688IMG_0154

Vera Meer an der Unihockey Studenten WM in Porto knapp an Bronze vorbei

Unsere talentierte LSV Uetendorf Läuferin Vera Meer, wurde, dank konstant guten Leistungen in der NLA mit dem Unihockeyclub Berner Oberland, ein weiteres Mal für einen Grossanlass selektioniert. Dieses mal war es die Unihockey Studenten WM in Porto,Portugal. Die Schweiz stellte eine starke Mannschaft, es waren ausschliesslich bewährte NLA- Spielerinnen dabei.
Nach den Gruppenspielen fand am Samstag der Halbfinal gegen Finnland statt. Die Finninnen siegten deutlich und wurden im Final gegen Schweden auch Weltmeister.
Am Sonntag dann das Spiel im kleinen Final Schweiz gegen Tschechien um die Bronzemedaille. Das Spiel war sehr ausgeglichen, 3 min vor Schluss schoss “unsere” Vera das Tor zum 4:3 für die Schweiz, leider gelang den Tschechinnen noch der Ausgleich und in der Verlängerung der Siegestreffer.Das ist immer hart, so nah dran und am Schluss dann doch nur die Ledermedaille.
Nun wünschen wir Vera gute Erholung, schöne Ferien und weiterhin auch Zeit und Motivation die Laufschuhe anzuziehen.
Bericht  Christian Wüthrich

LSV – Hochtour aufs Breithorn

LSV- Hochtour vom 11. und 12. Juli 2016

Noch um 13 Uhr des Montag, 11. Juli dachte ich, die Wetterfrösche hätten sich einmal mehr in der Wetterprognose getäuscht. Wir, d.h. Sonja und Daniel Rüegsegger und ich sitzen vor der Schönbiel-Hütte oberhalb von Zermatt auf 2694 Metern über Meer.

Angesichts der wirklich schlechten Wetteraussichten für Montagabend und insbesondere für Dienstag habe ich die Hochtour auf das Walliser Breithorn abgesagt und den beiden im Gegenzug einen eintägigen Hüttenbesuch vorgeschlagen.

In gut 3½ Stunden haben wir bei schwülheissem Wetter die 1‘100 Höhenmeter zurückgelegt. Aber von Gewitter und Regen noch keine Spur. Ich sollte den Hüttenwart der Theodul-Hütte über unser Nichterscheinen benachrichtigen. Dieser wird sich an die Stirn tippen und sich sicher fragen, was die Absage soll.

Kurz nach 13 Uhr machen wir uns auf den Rückweg. Schon bald türmen sich schwarze Wolken am Himmel auf, das erste Donnergrollen ist zu hören. Selbst das Murmeltier, das uns während des Aufstieges mit seinen grellen Pfiffen begrüsste ist verschwunden. Den Kuchenhalt im Weiler Zmutt lassen wir aus und eilen ins Tal. Kurz vor Zermatt setzt Regen ein, wir werden geduscht.

Der Hüttenwart der Theodul-Hütte zeigt Verständnis über unsere Absage, auch bei der Hütte tobe sich ein Gewitter aus.

Heute Dienstag, beim Schreiben dieses Berichtes kann ich feststellen, die Absage war gerechtfertigt. Ausser Nebel und Schneeregen hätten wir nichts gesehen.

Der Berg läuft nicht davon.

Fabio

 

Das Matterhorn mal von einer etwas anderen Ansicht

IMG_6360 IMG_6359

Schönbielhütte

Senioren 60+ – Bericht vom Veloausflug am 6. Juli 2016

LSV- Veloausflug der Senioren 60+ vom 6. Juli 2016

Endlich Sommer. Die vielen langen, nassen, grauen Frühlingstage sind fast vergessen. Der schöne Tag sorgt für einen neuen Teilnehmerrekord. 16 ü60-Lsvler lassen sich von Edi Schären weitere Kleinode unserer näheren Umgebung zeigen.

Ausgangspunkt ist wie gewohnt die ARA-Uetendorf. Angesagt ist eine Fahrt von ca. 40 Kilometern, zum Teil auf Teer-, zum Teil auf Naturstrassen, wobei auch einige steilere Abschnitte zu bewältigen sind.

Den ersten Halt schaltet Edi im Dorf Schoren ein. Schoren war das Zentrum der ehemaligen Gemeinde Strättligen. Wir stehen vor dem ältesten Haus dieser Gemeinde, einem sogenannten Tätschdachhaus. Etwas später kurven wir um die imposante Schoren-Eiche, ein Ungetüm von einem Baum.

Bald erreichen wir das Gwattmösli. Statt geparkter Benzinkutschen bewundern wir hier zwei Wasserbüffel und zwei Hochlandrinder. Im Versteckten gäbe es auch noch 12 Libellenarten und Gelbbauchunken zu sehen, die nach der Freilegung des Baches ihr ehemaliges Habitat wieder in Besitz genommen haben. Büffel und Rinder kämpfen mit ihrer „Mampferei“ gegen die Verbuschung des 1,5 Hektaren grossen Geländes.

Wir ertrampen die frühere Gletscher-Mittelmoräne zwischen Thunersee und Stockental. Das Schlösschen „Le Rüdli“ erheischt unsere Aufmerksamkeit. Erbaut 1878, dient es seit den 1970-Jahren als Lebens-, Schulungs- und Begegnungszentrum. Heute sind im Ökonomieteil 30 Flüchtlinge untergebracht.

Ein seltsam süsslicher Geruch erinnert uns daran, dass wir uns jetzt auf dem Areal des Biomassezentrums Wimmis befinden. Die biologischen Reststoffe gelangen in eine Vergärungsanlage. Daraus entsteht einerseits Wärme, die als Fernwärme den Kunden abgegeben wird, anderseits wird Elektrizität erzeugt und der Rest dient als Kompost. Angegliedert ist eine Altholz- und Restholzverwertung.

Das Gebiet „Steinigand“ hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 1963 wurde hier erstmals Kies abgebaut und dieser Abbau geht weiter, die Betreiber haben jedoch einige Male gewechselt. Die Grube wurde als Deponie gebraucht und auch missbraucht. Im Rahmen der Renaturierung erfolgte die Freilegung des Aubächli. Seither wohnen auch Dolenkrebse und Groppen hier.

Vor der verdienten Trinkpause in Wimmis fahren wir einen „Schlungg“ der Niesenflanke entlang. Die Wirtin freut sich über den zahlreichen Besuch, Res Tschanz übernimmt in grosszügiger Weise die gesamte Konsumation. Wir danken.

Die Heimfahrt führt uns über Reutigen, Zwieselberg, Guntelsey und Amsoldingen. Bei der „Brügg“ in Thierachern verabschieden wir uns, um einige Impressionen reicher.

Fabio

Fotos folgen …..

Bergtraining Dienstag 28.06.2016 – Falkenfluh zum Zweiten

Auch dieses Jahr hatten wir beim Bergtraining auf die Falkenfluh Wetterglück und durften einen wunderschönen Sommerabend geniessen. Die lachenden Gesichter beim Rennen, Abkühlung im Wasser und beim „Flügeli“-Essen sagen alles – es het uu gfägt 🙂 !!

Wir danken der grossen Teilnehmer-Schaar, den Begleitpersonen mit Auto/Velo/Wasser.. Marianne und Urs

IMG_9480 IMG_9481 IMG_9482 IMG_9483 IMG_9484 IMG_9485 IMG_9488 IMG_9489 IMG_9490 IMG_9491 IMG_9493 IMG_9494 IMG_9497 IMG_9498 IMG_9499

 

IMG_9504 IMG_9501 IMG_9502

 

IMG_9512 IMG_9511 IMG_9510 IMG_9509 IMG_9508 IMG_9507 IMG_9506 IMG_9505

Swissman Xtreme Triathlon

Die vierte Austragung des SWISSMAN Xtreme Triathlon verlangte von den Athleten neben physischer und mentaler Ausdauer auch einige Flexibilität. Als Sieger des Xtreme Triathlons vom Tessin auf die Kleine Scheidegg gingen Allan Hovda und Lise Lavoll Borgen hervor.

 

Die heftigen Gewitter am Samstagmorgen verunmöglichten die Durchführung der 3,8 km Schwimmen um 5 Uhr morgens. Aus Sicherheitsgründen mussten die 238 gestarteten Athleten stattdessen 4 km laufen – klatschnass wurden sie im gewittrigen Wolkenbruch trotzdem. Anschliessend folgte die 180 km lange Radstrecke: der erste Aufstieg über die Pflastersteine der alten Tremola führte hinauf auf den Gotthard, danach folgten der Furka- und der Grimselpass. In Brienz wechselten die Sportler zum letzten Mal die Disziplin und liefen 42.2 km auf die Kleine Scheidegg auf 2100 m.ü.M..

Der Zielhang mit der Flaggenallee, den applaudierenden Zuschauern und dem traditionellen Kuhglocken-Geläut war für viele Athleten sehr emotional. Ein anstrengender Tag, eine Reise durch die Schweiz geht zu Ende und man wird von Freunden, Angehörigen und Gleichgesinnten herzlich empfangen. Insgesamt bewältigten die Athleten an diesem Tag 5500 Höhenmeter.

 

Wir gratulieren Matthias Straubhaar als Finisher herzlich zu der grandiosen Leistung.

 

IMG_1369 IMG_1370

 

4. Uetathlon

  Vergangenheit gegen Gegenwart, Jung gegen Alt, ein Plauschwettkampf halt

So könnte man den 4. LSV Uetathlon umschreiben. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, und wartete mit dem Regen bis gegen Mitternacht.

Die Schwimmer/innen hatten es diesmal am Schönsten. heisses Wetter und kühles Wasser. Super. In der Gruppe Holegasse teilten sich 4 Mädchen die Strecke. Diese 4 Mädchen haben Ihre Sache sehr gut gemacht.

Die Übergabe an die Walker erfolgte in kurzen Abständen. Bei allen Walkern floss der Schweiss in Strömen, aber alle hatten ein Lächeln im Gesicht bei der Übergabe an die Biker. An der Spitze bekämpften sich Scholl Hans, Schären Edi und Müller Adi über die gesamten 2 Runden. Alle 3 übergaben fast gleichzeitig an die Rennvelofahrer. Beim Anblick vom Rennvelo von Simon musste wohl manch einer ein Lächeln unterdrücken und dachte an die Zeit von Kübler und Koblet zurück. Dass es nicht so auf das Material ankommt, sahen wir eine halbe Stunde später als Simon als erster an seine Läuferin übergab. Das Lächeln war einem Staunen gewichen.

Die Läufer absolvierten ihre Strecke auch noch bei sehr grosser Hitze. Serge lief diesmal  auch bei den Läufern mit und war sehr froh als er das Ziel erreicht hatte.

In der Zwischenzeit war beim Grill schon sehr gute Glut entstanden und er gemütliche Teil konnte in Angriff genommen werden.

Viele haben Salat, Speckzüpfe, normale Züpfe, verschiedene Dessert mitgebracht. So konnte ein sehr schönes Buffet gestaltet werden, wo sich alle bedienen konnten.

Der 4. LSV Uetathlon war wiederum ein gelungener Anlass der zu später Stunde zu Ende ging.

Vielen Dank an alle die Mitgemacht und Mitgeholfen haben.

Hoffe wir sehen euch alle wieder am 5. LSV Uetathlon im Juni 2017.

Rangliste:         Gibliz:              Beer Urs, Aebersold Kudi, Scholl Hans,

Gerber  Thomas, Schranz Fred

Holegasse:        Lucia, Muriel, Michèle, Andrea, Zangger Erika,

Schären Edi, Wüthrich Simon, Briggeler Monika

Buchshalten:    Müller Daniela, Reist Hans, Müller Adrian,                                    Weber Yvonne, Weber Roger

Uetendorfberg:   Sterchi Babs, Ringgenberg Rosemarie,                                 Hürlimann Sam, Wülser Markus, Zysset Hans

Steinhölzli:             Saurer Rita, Schwander Ruth, Andrist                                       Roland,    Waber Beat, Messerli Rolf

Hurschgasse:           Brem Andrina, Zysset Marianne, Tschannen Domi,                                                    Morf Beni, Sondergger Sergè

Ein GROSSES Dankeschön an ALLE Helferinnen und Helfer, welche ZUM GUTEN GELINGEN beigetragen haben.

Hier geht’s zu den Fotos: [nggallery ID=29]

Urs Beer

1 16 17 18 19 20 25