New York Marathon 2017
Hier findet ihr den *kurzen* Bericht von Markus Aschwanden über den
Marathon Trip nach New York.
Viel Spass: New York Marathon 2017
LSV Uetendorf
Hier findet ihr den *kurzen* Bericht von Markus Aschwanden über den
Marathon Trip nach New York.
Viel Spass: New York Marathon 2017
LSV Uetendorf
Datum: 04. Oktober 2017
Treffpunkt: Parkplatz ARA 12.45 Uhr
Veloroute: Limpbachtäli – Kirchdorf – Gerzensee – Badi Münsingen – Oberaar – Vehweid – Münsingen – ARA ca. 34 Km, leicht coupiert
Verpflegung: unterwegs in einem Restaurant
Schlechtwetterprogramm: Wanderung, Auskunft Mittwochmorgen Tel. 078 705 32 38 (Hans Scholl)
Hans freut sich auf zahlreiches erscheinen und der Vorstand wünsche allen einen sonnigen Tag
Am Samstag, 21. Oktober organisiert Dani Rüegsegger wiederum die wunderschöne Bike-Tour in Richtung Eriz mit anschliessendem gemütlichen Beisammensein bei Weisswürstel, Brezel und Bier :-).
Die Tour startet um 10.30 Uhr bei Daniel Rüegsegger, ca. 53 km und 1300 hm sind zu bewältigen.
Besten Dank an Daniel für die Organisation.
24.09.2017 – 35. Berglauf Lenk-Iffigenalp 8,5km
F40 – 2. Perren Marianne – 57:50.8
H60 – 3. Brechbühl Robert – 56:09.6
24.09.2017 – 5. Trophée de la Tour de Moron 11.8km
M50 – 1. Messerli Rolf – 01:01:48
M50 – 11. Thomann Ueli – 01:10:44
24.09.2017 – 21. IRON Bike Race Einsiedeln
77km Herren 1 – 1. Wüthrich Stefan – 03:25:54
23.09.2017 – Bergrennen Gunten-Schwanden, Meisterschaftslauf Swiss Cycling BOE
7.6km Hobby C – 3. Schild Thomas – 25:10
16.09.2017 – 38. Greifenseelauf / Halbmarathon Schweizermeisterschaft 2017
21.1km MU23 – 13. Wüthrich Simon – 01:24:54.8
21.1km WU23 – 5. Kehrle Nadja – 01:31:35.9 (3. Frauen-Team HAMA-SM mit dem STB)
21.1km M70 – 3. Scholl Hans – 01:39:32.7
21.1km M45 – 175. Aschwanden Markus – 01:41:13.6
10km W40 – 3. Zeller Corinne – 42:36.0
16.09.2017 – Belpathlon 2017
14.5km Inline, 21.8km Bike, 40.8km Rennvelo, 12km Laufen
Team mit Briggeler Monika, Gerber Thomas, Gerber Matthias, Waber Beat – 1. in 03:42:50
Team mit Schild Thomas als Läufer – 5. in 04:03:04
16.09.2017 – 2. Herderner Waffenlauf, Herdern TG
15.1km M60 – 30. Habegger Hans – 01:58:08.7
10.09.2017 – O-Tour Bike Marathon Obwalden
Fun 1 Herren – 4. Wüthrich Stefan – 02:26:22
09.-10.09.2017 – Championnats Suisses U23 – Lausanne VD
5000m U23W – 4. Kehrle Nadja – 19:27.82
5000m U23M – 6. Wüthrich Simon – 17:30.68
1500m U23W – 10. Ringgenberg Anja – 05:02.51
09.09.2017 – 25. Jungfrau-Marathon 42,2km, Interlaken BE
M55 – 11. Schranz Fred – 04:17:38.8
M40 – 58. Morf Benjamin – 04:22:24.9
F45 – 20. Rüegsegger Sonja – 04:41:32.3
F40 – 56. Perren Marianne – 05:09:40.1
M20 – 597. Steuri Reto – 06:30:19.7
09.09.2017 – 37. Burgdorfer Stadtlauf 10km
M50 – 1. Messerli Rolf – 38:13.6
M50 – 5. Thomann Ueli – 41:56.6
03.09.2017 4. Switzerland Marathon light – Sarnen
Halbmarathon
24. Mike Schüpbach – 1:29.17 (M35)
1. Hans Scholl – 1:40.10 (M70)
10 km
4. Marianne Perren – 44.43 (F40)
02.09.2017 Triathlon di Locarno 2017 – Locarno
Mini-Tri 500m/20km/5km
27. Aschwanden Markus – 01:14:30.9 (M45)
Mein erstes Mal – Vogellisi-Berglauf am 16. Juli 2017
Etwas nervös war ich schon, als heute mit dem Klassiker in Adelboden mein erster Berglauf auf dem Programm stand. Ob wohl das Falkenfluh-Training und die Hügelläufe rund um Uetendorf als Vorbereitung genügen?
Bei angenehmer Temperatur und mit Aussicht auf prachtvolles Bergwetter ging es um 10.02 endlich los. Die Schnellen und Erfahrenen waren bereits um 10.00 nach einer ersten Runde «Weni nume wüsst, wo’s Vogulisi wär» gestartet. Entlang des Bachs ging es zuerst nur leicht bergan und meine Beine gewöhnten sich langsam an die Steigung. Bei km 4 im Bergläger war ich so euphorisch über das gemeisterte 1. Drittel, dass ich Gere, der mit dem Bike zum Anfeuern bereit stand, total ignorierte (sorry, gäu!). Mit der Euphorie war es dann auch bald vorbei – jetzt ging es nämlich ans eingemachte und aus dem Hügellauf wurde zum Berglauf. Durch Wald und über Alpwiesen ging es teilweise im Gänsemarsch voran. Diese steile Mittelpassage wurde nur kurz unterbrochen durch die Wechselzone bei km 6. Nun waren knapp die Hälfte der Strecke und gut die Hälfte der Höhenmeter geschafft!
Bis zum Hahnenmoos ging es weiter steil und oft mehr gehend als rennend bergan. Aber das Ziel rückte langsam näher. Die letzten 3 km entsprachen wieder mehr dem Gusto meiner Voralpenlunge und ich konnte das auf und ab schon fast geniessen. Die grandiose Aussicht, die Sicht aufs Ziel und die Alphornklänge in der Ferne liessen erste Glückshormone frei! Bei den Abwärtspassagen dachte ich an die Worte unserer Trainer und liess es «röllele». Bald war der Zielanstieg in Sicht und die letzten Kräfte wurden mobilisiert. All die lieben Fans und die Treichler am Weg halfen beim Aufstieg auf den Sillerenbühl und kurz vor dem Ziel konnte ich sogar noch eine ewige Konkurrentin überholen.
Was für ein Gefühl! Oben angekommen war der ganze Krampf schnell vergessen und jetzt konnte das Erlebnis so richtig verdaut und genossen werden. Nach einer warmen Dusche und den langersehnten Spaghetti wurde im Kreis der LSVler auf den Tag angestossen. Alle sind gesund ins Ziel gekommen und einige von uns waren richtig schnell: Nadja und Simon haben ihre eigene Bestzeit in der Staffel Mixed mit 1.09.11 unterboten und ihre Konkurrenz mit 15 Minuten Vorsprung abgehängt. Und so hiess es also bei strahlendem Sommerwetter ausharren, bis die Rangverkündigung auf dem Programm stand ;-).
Mein erstes Mal Berglauf: ein wunderschönes Erlebnis und bestimmt nicht das letzte Mal!
Herzlichen Dank Anina für den Bericht und herzliche Gratulation an alle Bergläufer
Resultate:
1.3km: | ||
17. Iseli Muriel | 09:52 | Mädchen 3 |
18. Müller Andrea | 09:52 | Mädchen 3 |
12.6km: | ||
26. Schüpbach Michael | 01:15:54 | M30 |
41. Morf Benjamin | 01:22:11 | M40 |
37. Zeller Peter | 01:24:53 | M50 |
8. Perren Marianne | 01.29:26 | W40 |
9. Schüpbach Anina | 01:30:47 | W30 |
28. Müller Sonia | 01:43:37 | W40 |
12.6km Staffel: | ||
1. Kehrle Nadja / Wüthrich Simon | 01:09:11 | Team Mixed |
9.2km Walking: | ||
Blatter Marie-Anne | 02:13:38 | |
Habegger Hans | 01:28.34 |
Wasser – das war wohl heute das gefragteste Gut! Die Wetterprognose lautete: sonnig und heiss, 30 °C! Tja, da wird einem schon ein bisschen mulmig, jedenfalls derjenigen, welche das kühlere Wetter bevorzugt. Das Motto war klar: viel Wasser trinken, sich abkühlen.
Vom LSV Uetendorf gingen zahlreiche Läuferinnen über die verschiedenen Distanzen an den Start, die Jüngsten liefen 1,6 Km, die Jungen und Älteren nahmen die 5 Km und 10 Km unter die Beine.
Ich nahm erstmals die letztes Jahr eingeweihte neue Strecke über 10 Km in Angriff, wunderschön sei sie, wurde mir vorgeschwärmt. Ja, das kann ich jetzt bestätigen, obwohl die Monbijoubrücke gefühlt jedes Jahr länger wirdJ. Kurz vor der Kirchenfeldbrücke gings runter an die Aare. War schon hart, dem Dalmaziquai entlang zu laufen mit Sicht aufs Marzilibad. Nach dem Dählhölzliwald bei der zweiten Badi KaWeDe vorbei und wieder an die Aare. So ein Aareschumm, das wärs jetzt! Aber noch lagen 2 Km und eine Steigung vor mir. Die zahlreichen Zuschauer und Hopp-Rufe liessen die immer schwerer werdenden Beine vergessen. Das Ziel glücklich erreicht, wurde ich von den ganz schnellen LSV-Läuferinnen empfangen, läck die Zyte wo die si gloffe!
Nach der verdienten Dusche gingen wir die Läuferinnen der 5 km anfeuern. Und „die hei o ä Wulche useglah!“ Vorab Sonja mir ihrem Podest-Rang, gefolgt von den Jungen und den Nachwuchs-Läuferinnen aus unserem Trainingslager.
Endlich, das heiss ersehnte Panaché…selten so gut getan! Beim gemeinsamen Mittagessen wurden die Zeiten und Eindrücke diskutiert. Es war schön, alle zusammen zufrieden zu sehen.
Die Siegerehrung wollten wir natürlich nicht verpassen. Wir waren natürlich alle ein wenig aufgeregt und voller Vorfreude unser Söneli dabei lautstark zu unterstützen. Das letzte Erinnerungsfoto und ab nach Hause in den Liegestuhl!
Danke, dass ihr mich überredet habt, mitzumachen. War toll mit euch Ladies! Christa
Resultate | ||
1.6km: | ||
257. Müller Michèle | 08:25.2 | Girls Meile |
5km: | ||
2. Rüegsegger Sonja | 20:31.3 | W45 |
9. Kehrle Nadja | 20:42.0 | WU23 |
13. Meer Vera | 22:33.6 | WU23 |
74. Müller Andrea | 28:08.7 | WU14 |
107. Wolf Nadja | 28:21.6 | W30 |
10km: | ||
33. Briggeler Monika | 46:10.3 | W20 |
21. Schüpbach Anina | 46:20.1 | W35 |
17. Perren Marianne | 47:13.1 | W40 |
42. Schwander Ruth | 50:04.7 | W45 |
57. Müller Daniela | 50:20.8 | W35 |
61. Mathys Christa | 51:36.1 | W45 |
28. Zysset Marianne | 52:24.7 | W55 |
134. Müller Sonia | 54:20.7 | W40 |
280. Zemp Susann | 59:27.1 | W30 |
22. Beiner Berta | 01:03:56.1 | W65 |
Nach dem Schnee scheint die Sonne und der April macht was er will.
Doch am Samstag, 29.04.2017 hat sich der April für die 6 LSVler am 33. Chäsitzerlauf von der guten Seite gezeigt und wir konnten wunderbare Laufbedingungen geniessen. Natürlich auch ideal für aus Rennrad – das anfeuern von den zahlreichen „Gümmeler“ an der Laufstrecke hat uns motiviert und sehr gefreut – MERCI vielmal.
Beat konnte seine Zeit vom letzen Jahr topen und lief als erster vom LSV ins Ziel. Gefolgt von Thomas und Benj. Beeindruckend sind die Zeiten/Ränge von unseren Ü70. Hans durften wir als Sieger feiern und Günther war nur knapp neben dem Podest.
Auch ich konnte am diesjährigen Chäsitzer meine PB aufstellen und ein Highlight erleben. Ich durfte mit Hans – meinem grossem LSV-Vorbild gemeinsam ins Ziel laufen :-). Fast die ganze Strecke habe ich ihn nur im Blickfeld von hinten gesehen und konnte im Hogger doch noch aufschiessen… – CHAPEAU HANS!
Liste nach Ränge:
Rang 1. Hans Scholl – 56.16,9 (M70)
Rang 4. Günther Däppen – 1:04.10,4 (M70)
Rang 6. Beat Waber – 47.01,7 (M50)
Rang 9. Thomas Schild – 49.36,3 (M50)
Rang 9. Marianne Perren – 56.04,1 (F40)
Rang 41. Benj Morf -50.29,7 (M40)
BRAVO – Herzliche Gratulation an Alle! Marianne
Markus Aschwanden sendet sportliche Grüße von Wien und berichtet, dass er sein Event in Oesterreich trotz Kälte und starkem Wind gut gemeistert habe. Er bleibt seinem 7. Alterskategorien-Rang treu und beendet den Halbmarathon in einer Zeit von 1:37.17.
Herzliche Gratulation und wünsche gute Erholung / Heimreise. Das klein und feine Schnitzel hast Du mehr als verdient – geniess es :-)! Trainerin Marianne
Am 01. Januar hat Markus Aschwanden am Neujahrs-Marathon (Zürich) die LSV-Rennsaison 2017 eröffnet und das Ziel in seiner Alterskategorie auf dem 7. Rang in 3:24.04,7 überquert. Er durfte das Jahr nicht gemütliche angehen, da er ein schnelles Resultat brauchte für die Garantie eines guten Startplatzes beim Bosten-Marathon. Dies hat bestens geklappt – BRAVO herzliche Gratulation! Wir wünschen eine gute, unfallfreie Vorbereitung und bereits jetzt viel Glück für den bevorstehenden Marathon. Deine LSV-KollegenInnen
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Am vergangen Freitag bin ich nach Arosa gereist mit dem Ziel am 2. Weisshorn Snow Trail (918 m Steigung/Gefälle, 16.8 km Läng) teilzunehmen.
Für das Event hat es auch in Arosa rechtzeitig geschneit. Bei der Ankunft konnte ich eine wunderbare Winterlandschaft bei klirrender Kälte geniessen und im Hintergrund bei stahlblauen Himmel auch bereits mein Ziel vom Samstag erkennen.
Nach meiner Erfahrung vom letzten Jahr hatte ich grossen Respekt vor der Natur in den Bergen, der Höhe, dem Wetter und vor allem dieses Jahr von der angekündeter Kälte, zeigte doch das Thermometer – 14 Grad.
Nach dem ich die Zehenwärmer in meinem Trail-Schuhe getestet habe und feststellte, dass diese mich beim Laufen nicht stören und entschied diese am morgen zu montieren, fühlte ich mich schon deutlich besser. Auch einen grossen Teller Pasta durfte nicht fehlen und dann ging es ab ins Bett.
Am Samstag morgen war ich recht nervös, jedoch gut vorbereitet (Rucksack gepackt mit einer leichten Daunenjacke, Ersatz-Handschuhe/Kappe, Gel und Wärmebeutel für die Hände) und optimistisch an den Start gegangen. Die Sonne hat sich bereits hinter der Wolken versteckt und Punkt 10.35h hat Gilbert Gress mit dem Startschuss die Weisshorn-Runners auf die Strecke geschickt.
Die erste flache Runde im Neuchnee auf dem Untersee war sehr anstrengend. Dann ging es zuerst auf der Strasse, anschliessend auf Wanderwege/Piste in Richtung Mittelstation (6.5km), wo mich Gere auf den Skis erwartet und anfeuerte. Weiter ging es ca. 1.5km leicht abwärts und anschliessend bei einer angenehmen Steigung bis zu km 11. Ab dort wurde es steiler, ich wechselte vom leichten Laufschritt zum Laufen, die Luft wurde dünner und beim kühlen Wind auf der Krete hatte ich das erste mal so richtig kalt. Bei der Verpflegung 2 km vor Schluss kamen auch noch meine Handwärmer zum Einsatz. Ich fühlte mich trotz Kälte gut, wollte schnell möglichst an die Wärme und so konnte ich auf den letzten 200m noch vier Frauen überholen. Überglücklich, zufrieden, mit einem wunderschönen Erlebnis und einer Erfahrung mehr im Rucksack durchquerte ich nach 2:35.44 (Rang 15/F40) auf dem Weisshorn (2700M) die Ziellinie. Da ich gut 20 Minuten schneller war als letztes Jahr hat Gere der Zieleinlauf leider verpasst, jedoch mit warmen Kleider im Restaurant auf mich gewartet. Nach warmer Verpflegung und kühler Fahrt mit der Gondelbahn ins Tal habe ich mich auf das anschliessende Sprudelbad und die Sauna riesig gefreut.
Vielleicht habe ich einige von Euch „gluschtig“ gemacht und werden mich im nächsten Jahr (13. Januar 2018) nach Arosa begleiten? Nach Nebel im letzten Jahr, bedeckter Himmel diese Jahr möchte ich den Trail nochmal bei Sonnenschein erleben… Marianne
..ein gemütlicher Sonntags-Spaziergang bei Schneefall in der traumhaften Winterlandschaft rundeten den Ausflug in Arosa ab..