Monthly Archives: Juni 2015

LSV Bike-Woche 2015

Bericht Tag 7

  1. Etappe: Wolkenstein – St. Vigil

Mit der Gondelbahn Dantercepies starteten wir unseren letzten Biketag von Wolkenstein. Viel schwungvoller genossen wir nochmals den herrlichen Flowtrail bergab. Nach dem Einfahren durch Alta Badia radelten wir wiederum 1000 Höhenmeter stetig dem Hügel Zug entlang. Kaum ein Auto kreuzte uns und aus diesem Gebiet strahlte nicht nur die Sonne, sondern auch die Ruhe.

Flinke Mechaniker Hände reparierten die letzten Pannen. Kraft und Ausdauer benötigten unsere Bikerbeine beim endlos wirkenden ruppigen Aufstieg vorbei am Weiler Biei-ronco. Dass dieser Kraft kostete, merkten wir als das vermeintlich vermisste Natel im fremden Rucksack läutete.

Ja, ein letztes Mal federten uns die Dämpfer der Bikes durch den abwechslungsreichen, steilen Trail herunter. Unglaublich viele einmaligen Eindrücke sammelten sich bei jedem Einzelnen in dieser Woche an. Dankbar sind wir alle, dass bei den doch vorkommenden Stürzen sich niemand ernsthaft verletzt hat.

In der Pizzeria Erika in St.Vigil mundeten die feinen Teigwaren, Suppen und Speckplättele zum Z’vieri, passend zum Abschluss der vielen Kilometer dieser 6 tägigen Biketransalp durch die Dolomiten.

 

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Bericht Tag 6

  1. Etappe : Wolkenstein – Wolkenstein

Sella ronda im Uhrzeigersinn

3x Sesselbahn, 2x Gondelbahn und 2x Luftseilbahn stand auf dem Programm. Rund 3750 Höhenmeter und sieben abwechslungsreiche Abfahrten und ein Aufstieg für die starken Biker und Yvonne erlebten wir heute. Fritz Ringgenberg absolvierte noch einen Passaufstieg in „self made“ und schwärmte von einem attraktiven …

Hohe Konzentration und Aufmerksamkeit forderte uns bei diesen affengeilen und flowigen Trails. Umso mehr genossen wir den herrlichen, einmaligen Rundumblick auf die Bergwelt auf den Bahnen.

Lotti ein grosses Dankeschön an dich, du motivierst die Gemütlicheren mit Babs, Marianne, Pedro und Sonja immer wieder so toll und wir sind alle stolz, wie wir das meistern.

Vielfach führte uns Guide Urs die Hänge herunter, derweil Fritz K. die andere Gruppe anführte. Ein wertvolles Hinterrad ist immer wieder die halbe Kraft gespart.

Es ist schlichtweg genial, wie in diesen Tagen die Geselligkeit einen hohen Stellenwert einnimmt. Sprüche werden geklopft, Bier und Aperol Spritz löschte den Durst und „Schatzi“ ist überall gegenwärtig.

 

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Bericht Tag 5

4. Etappe: Canazei – Wolkenstein

Von Canazei aus starteten wir ins Val Duron. Das Lied “Wenn wir erklimmen schindelnde Höhen, Bikevagabunden sind wir, ja wir“ Trift unseren Anstieg passend. Die Pedale wurden kräftig gedrückt und der Schweiss tropfte. Die Kamera’s knipsten überall Bilder, bei diesem herrlichen Weitblick ins Tal hinein. Der zweite Anstieg auf den Duronpass forderte uns nochmals. Beschrieben wurde er so: Die erste Rampe war das Verdauerli vom Morgenessen. Die zweite regte den Appetit an und nach der dritten kahm der Hunger!

Seitwärts der Alp entlang fuhren wir über Stock und Stein an Weiden, Blumen und vielen, vielen Flowbreakern (Wanderer) der Plattkoferhütte entgegen. Nach der Stärkung in dieser gastfreundlichen Hütte stand die Abfahrt bevor. Ein LSV – Gemsenrudel auf zwei Beinen mit nebenher geführten Bikes kletterte den Berg herunter. Schlussendlich rollten die Bikes zügig Wolkenstein entgegen.

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Bericht Tag 4

3. Etappe : Caprille – Canazei

Individueller Aufstieg auf den Passo Fedaia stand heute auf dem Programm. Die Kameradschaft pflegt der LSV Uetendorf auch bei dieser Transalp. Daher fuhren wir gemeinsam bis zur Schlucht Serai di Sottogudo. Der Vorschlag von Urs die wild romantische Schlucht unter die Räder zu nehmen war eindrücklich. Nun stand uns der steile Aufstieg auf den Passo Fedaia bevor. Ob der Strasse oder teilweise dem Skilifttrasse entlang entschied jedes für sich selbst. Geschwitzt haben alle und der Puls stieg bei dieser Hitze an, oben angekommen hing bald einmal eine grosse LSV Wäscheleine. Nach der Stärkung im Refugio Fedaia fuhren wir dem Stausee entlang zum Ausgangspunt zur Abfahrt nach Canazei. Da der Treck eine Überraschung war wusste niemand wie die Abfahrt zu fahren ist. Die sichere Variante bot die zügige Abfahrt der Passstrasse entlang. Die Wilden wagten das Abenteuer die unbekannte Abfahrt in Angriff zu nehmen. Upsala; das ist spektakulär diese Steinpassagen zu fahren – ja aber wie bewältigt man grosse Stufen mit kurzen Beinen und noch dem grösserem Bike (gell Sonja). Trittsicher Schritt um Schritt klappte es. So genossen wir die Teilstrecken die passten. Das GPS hatte seine Tücken und animierte uns oft zum gemeinsamen finden des optimalen Weges. Im wunderschönen Hotel La Perla liessen wir den Tag beim Wellnessen und feinem Essen ausklingen. Gruss von den Dolomiten Crosser

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Bericht Tag 3

Am Morgen waren fitte und kräftige Waden gefragt. Rund 1000 Höhenmeter bewältigten unsere Topbiker und Yvonne. Derweil genossen die Gemütlichen nach einem kurzen Anstieg die Sesselbahn nach Rifugio Scoiattoli. Das Panorama war wiederum sagenhaft. Keller Fritz zeigte sein Können und führte vor, welche Voraussetzung für die Transalp von Vorteil ist, Bravo. Derweil begnügten wir Anderen uns mit dem Lied:“…das Wandern ist des Müllers Lust…“ Wohl verstanden, damit will ich keines Falls die Leistung der Anderen schmälern. Der Aufstieg zwang jedoch alle zu kürzeren oder längeren Laufpassagen. Der Kaffeehalt mit Kuchen  im Rifugio Averau und die dadurch gewonnene Stärkung tat gut. Danach war Herren – Skiabfahrtsstart angesagt. Nach der steilen Startrampe kam ein steiniger Wanderweg, der normalerweise für erfahrene Wanderer gedacht ist. Wir forderten uns hier mit dem Bike heraus. Für einige Biker hatte der Trail gar keine Steine, sondern nur mittleren Sand. Das war Bike – Training und Fahrspass pur. Die Singeltrail Abfahrt durch Feld und Wald war an Abwechslung nicht zu überbieten. Sie forderte volle Konzentration und Aufmerksamkeit. Unten angekommen klopften sich alle auf die Schultern und viel hatten noch nach Stunden ein Grinsen im Gesicht. Mit Wonne assen wir im Dorf Caprile die Pasta oder das Fleischplättli als Belohnung für die erbrachte Leistung. Merci unseren tollen Vorfahren. Wir gewannen Vertrauen in unsere Bikes und viele tolle Erfahrungen.

Gruss von den Dolomiten – Biker

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Bericht Tag 2

Nach der erholsamen Nacht im Hotel Bronta bescherte uns Frau Ties ein wunderbares Frühstück. Bratspeck mit Rührei schmeckte ebenso gut wie Vanillegipfeli. Punkt 9 Uhr starteten wir bei herrlichem Wetter. Der Weg führte uns ins Val di Marebbe hinein, flankiert von beidseitig hohen Bergen. Beim Aufstieg auf die Alp Fanes genossen wir den Ausblick. Wanderer und sogar eine Kuhherde standen spalier. Im Restaurant Rifugio Fanes stärkten wir uns für die letzten steilen Höhenmeter. Die lange Abfahrt nach Cortina meisterten alle ganz gut. Viele mit Tempo, die Anderen gemächlicher. Alle waren glücklich, die Schotterpiste gemeistert zu haben. Einige brauchten sogar noch ein Pflaster. Bevor wir uns im Hotel Villa Argentina bei Bier, feinen Corsinis und Chips stärken konnten, stand der letzte Anstieg bevor. Entweder schön ruhig durch Wald und Wiese, dafür steil, oder der sanft ansteigenden Strasse entlang, dafür lärmig und stinkig. Die 1. Etappe ist mit der eindrücklichen Kulisse geglückt.

Gruss von den Dolomiten – Crosser

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Bericht Tag 1

In der Raststätte Glarnerland begrüsste sich die 17 – Köpfige Gruppe zur bevorstehenden Transalp. Die 530 km fuhren wir in zügigem Tempo (à la Gere + Fritz) und genossen im späteren Nachmittag das Apéro in St. Vigil. Die Vorfreude auf die 1. Tour war sichtlich spürbar. Am Abend stärkten wir uns in der Pizzeria Arnold’s mit feinen Pizza’s und Pasta. Amüsante Gesprächsthemen lösten manches Schmunzeln und Lachen aus.

Gruss von den Bikern

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30. Aletsch-Halbmarathon – Jubiläumslauf mit Podestplatz für Rolf Messerli

Aletsch Halbmarathon, Sonntag 28. Juni 2015

Rund 2’500 teilnehmenden Läuferinnen und Läufern haben am Jubiläumsaustragung des 30. Aletsch Halbmarathons bei optimal äusseren Bedingungen teilgenommen. Es gab bei den Frauen (1:47.12,9) wie auch bei den Männer (1:31.21,4) einen neuen Streckenrekord.

Für den LSV war Rolf Messerli am Start und erreichte das Ziel auf dem Bettmerhorn in seiner Kategorie M45 als Dritter mit einer sehr schnellen Zeit von 1:56.16.1. Bravo Rolf – herzliche Gratulation! Marianne

 

34. Derendinger Abendlauf

Am Freitagabend, den 26. Juni 2015, starteten Fred Schranz und Simon Wüthrich im Solothurnischen Derendingen bei heissen Bedingungen über die 10.1km, bzw. 5.3km lange Strecke.

Fred lief die Hauptdistanz unter einem 4:00-Minutenschnitt und erreichte das Ziel in starken 40:13,6. Dies ergab bei den Herren M50 zwar einen undankbaren vierten Rang, trotzdem konnte er dank der super Zeit nach dem Rennen strahlen.

Bei der Kurzstrecke konnte ich wie vor einer Woche in Wangen an der Aare auf den dritten Rang von den Volksläufern laufen, dies mit einer Zeit von 20:27,2. Ebenfalls wie vor einer Woche gewann auch meine Freundin Nadja Kehrle ihre Juniorinnen-Kategorie in 22:23.6.

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Simon Wüthrich

http://services.datasport.com/2015/lauf/derendingen/

 

60+ Velotour Aare- und Gürbeltal vom 1. Juli 2015

Treffpunkt: 12.45 Uhr ARA Uetendorf

Wir fahren auf Velowegen durchs schöne Aaretal nach Belp, retour der Gürbeentlang über Mühleturnen – Noflen wieder zur ARA Uetendorf.

Distanz: ca. 40 km

Fahrzeit: ca. 2 Std. 30 Min.

(Verpflegung i me ne gmüetliche Beizli ungerwägs)

Wir hoffen auf schönes Velowetter und ein grosses Fahrerfeld.

Bei Fragen, nicht verzagen, EDI fragen: 079 / 889 26 54

8. Biennathlon 21. Juni 2015

Am Sonntag startete der 8. und voraussichtlich letzte Biennathlon. Um 10.10 Uhr war der Start der Team/Couple. Die Stecke rund ums Bieler Seebecken beinhaltete:

15 km/75 m up           Inline
1.5 km                        Swim
27 km/100 m up         Bike
10 km/385 m up         Run

Vom LSV war, mit der Startnummer 446, Mathias Gerber mit Barbara Bracher als Couple am Start. Im Team Ü50 refreshed, mit der Startnummer 782, war Andra Brechbühl und mit der Startnummer 783 ging das LSV Uetendorf & Friends-Team an den Start mit Hans Scholl und Rita Saurer.

50 gestartete Couple Mixed

Rang: 2 in 3:15:12,1 Matthias Gerber (Inline/Bike) und Barbara Bracher (Swim/Run) Inline 29:14,7; Swim 29.08,3; Bike 1:24:28,1; Run 51:00

121 gestartete Teams

Rang: 32 in 3:47:17,5 Ü50 refreshed, mit Andrea Brechbühl (Swim) Inline 37:08,5; Swim 29:42; Bike 1:53:04,3 Bike, Run 46:03,1

Rang: 66 in 4:07:37,5 LSV Uetendorf & Frends, mit Hans Scholl (Run) und Rita Saurer (Swim) Inline 31:41,3; Swim 48:33,2; Bike 1:51:29, Run 54:23

Bericht: Rita Saurer

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3. Uetathlon

Schon konnten wir zum 3. LSV Uetathlon starten.

Die Teilnahme war dieses Jahr nicht so hoch aber gingen doch 6 Gruppen an den Start.

Nach der Auslosung war kein Favorit ersichtlich.

Das Wetter zeigte sich von der Schönen Seite, einzig ein zügiger Wind machte den Velofahrern das Leben schwer.

Im Freibad Uetendorf erfolgte der Start. Rita legte ein Blitzstart hin und übergab als erste an die Walkerin. Die restlichen Teams waren alle in kurzen Abständen aus dem Wasser.

Die Zuschauer waren gespannt wer als erster im Bergschulhaus erscheinen würde.

Es war Serge. Er übergab an Dave. Nacheinander und miteinander starteten die  restlichen Biker.

Gerber Thomas konnte als erster der Rennvelofahrer auf die Strecke, dicht gefolgt von Gerber Matthias. Es entbrannte ein spannendes Rennen.

Gerber Matthias kam als erster in die Wechselzone und übergab an Schranz Fred, der seinerseits den Vorsprung sicher ins Ziel brachte.  Gerber Thomas übergab an Hans Scholl der seinen 2. Platz auch erfolgreich ins Ziel brachte.

Nach und nach kamen auch die anderen Teams ins Ziel unter dem Jubel der Zuschauer.

Nachdem alle 6 Teams im Ziel waren und über die verlorenen Sekunden diskutiert worden war, gingen wir zum gemütlichen Teil über.

Jeder hatte sein Fleisch dabei und konnte sich am grossen Salat und Zopf Buffet sättigen.

Auch das Dessert Buffet liess keine Wünsche offen.

Ca. 21.15 Uhr fand die mit Spannung erwartete Rangverkündigung statt.

Alle Teams erhielten Preise die zum Teil noch an diesem  Abend genossen  wurden.

Vielen Dank an alle die in irgendeiner Form mitgeholfen haben, dass auch der 3. LSV Uetathlon ein grosser Erfolg wurde und Unfallfrei zu Ende ging.

Auf Wiedersehen am 4. LSV Uetathlon Juni 2016

Fotos findet ihr hier: [nggallery ID=22]

 

1. MIZUNO Städtlilouf Wangen an der Aare

1. MIZUNO Städtlilouf Wangen an der Aare am Freitag-Abend, 19.06.2015

Am Freitagabend starteten Christian und Simon Wüthrich bei der Städtlilouf-Premiere in Wangen an der Aare. Der 5 und 10-km-Lauf ging durch das schöne Städtli und der Aare entlang.

Mit einer sehr schnellen Zeit erreichte Christian das Ziel nach 10km in 42:09,6. Das ist ein guter 7. Rang bei den Männern M50.

Ebenfalls zügig konnte Simon sein Rennen absolvieren. In 18:20,0 über 5km erreichte er das Ziel als Dritter der Kurzlauf Herren.
Dies gerade Zeitgleich mit einem anderen Läufer. Auf das Podest wurde aber dann nur ich gerufen, obwohl ich nun überraschenderweise auf der Rangliste als Vierter aufgelistet bin. Simon Wüthrich

http://my2.raceresult.com/33943/results?lang=de#0_694459

 

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2. Thuner Abendlauf 2015

Am Dienstag Abend, 16.06.2015 hat der 2. Thuner Abendlauf, organisiert von den Allblacks stattgefunden. Vom unserem Verein haben vier schnelle Männer teilgenommen und gute Resultate erzielt. Bravo – Gratulation!

Resultate:

Herren 2km
3. Wüthrich Simon 06:32.98

Herren 7km
16. Wülser Markus 26:55.07
19. Thomann Ueli 27:43.42
30. Wüthrich Christian 30:05.93

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Der 3. und letzte Thuner Abendlauf von diesem Jahr wird am Dienstag 18. August durchgeführt. Wir würden es toll finden, wenn eine zahlreiche LSV-Truppe gemeinsam an diesem Lauf teilzunehmen würden. Was meint ihr…?? Marianne&Urs

29. Schweizer Frauenlauf in Bern

Der Schweizer Frauenlauf in Bern ist ein Erlebnis für Jung und Alt. Seit Jahren begeistert dieser Sportanlass einerseits die Läuferinnen, andererseits aber auch die Zuschauer, egal ob männlich oder weiblich.

Zum zweiten Mal nach 2013 hat der Frauenlauf in Bern die magische 15’000er-Marke geknackt. 15’308 Läuferinnen und Walkerinnen haben sich für die 29. Ausgabe des Schweizer Frauenlaufs angemeldet. Damit übertrifft die fünftgrösste Laufveranstaltung der Schweiz den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2013 um 193 Anmeldungen. Die grösste Gruppe (7591 Läuferinnen) der aus 16 Ländern stammenden Teilnehmerinnen nimmt die 5 Kilometer-Running-Strecke in Angriff.

Die 24-jährige Ukrainerin Viktoria Pogorielska gewinnt den 29. Schweizer Frauenlauf in Bern nach 2011, 2013 und 2014 bereits zum vierten Mal, Maja Neuenschwander wird Dritte.

Auch unsere LSV-Frauen waren bärenstark oder besser gesagt blitzschnell unterwegs. Allen recht herzliche Gratulation, gute Erholung und Christa gute Besserung! Marianne

! See you am Jubiläumslauf, dem 30. Schweizer Frauenlauf am 12. Juni 2016 in Bern !

 

Resultate:

10 km (zwei Runden)

12. Weber Yvonne, 45.01,6 (W40) (war für Marianne Perren am Start -> 9. Rang bei Kategorie W45)

37.Schüpbach Anina, 47.24,3 (W35)

14. Zysset Marianne, 50.05,7 (W55)

138. Müller Sonia, 53.25,0 (W40)

34. Beiner Berta, 59.38.8 (W60)

5 km (Hauptlauf)

4. Rüegsegger Sonja, 20.52,03 (W45)

29. Briggeler Monika 22.32,0 (W20)

14. Müller Daniela, 23.25,9 (W35)

294. Perren Susann, 30.44,5 (W30)

 

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Nina Gottekind vor Susann:

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LSV Wanderung Engstligenalp – Adelboden

LSV Wanderung Engstligenalp – Adelboden

Liebe LSV’ler

Wer noch Lust hat mit dem LSV das Wanderweekend im August zu absolvieren kann sich bis zum 30. Juni 2015 bei Fabio Aspali melden. Einzige Änderung gegenüber der Ausschreibung: Es sind keine Zimmer mehr frei / Übernachtung im Massenlager auf der Engstligenalp,

Wanderwochenende auf der Engstligenalp vom Samstag, 8. – Sonntag, 9. August 2015

Unser Wanderführer Fabio Aspali hat uns wieder ein attraktives Wanderprogramm vorbereitet. Informationen zur Wanderung: LSV Wanderung Engstligenalp 2015

 

 

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